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Taz: Alternativen zur aktiven Sterbehilfe - taz.de
Auch der Gesetzgeber hat die palliativmedizinische Versorgung nun als grundlegendes Anrecht verankert. ASTRID BITSCHNAU, Brühl ...
Brühl: Verstehen, was man fürchtet: Projektwoche …
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Krankheiten wurden als Pantomime dargestellt, die Haus- und Palliativärztin Dr. Astrid Lueg, die am zweiten Tag zu Besuch kam, wurde mit Fragen gelöchert wie „Wie bekommt man Windpocken?“, „Was ist Krebs, was macht man bei Allergie?“. Sogar nach Stammzellentransplantation wurde gefragt. Alle Antworten gab es dann kindgerecht.
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