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Spiegel.de: »Geht nicht gibt's nicht« - DER SPIEGEL
Ein Sozialhilfeempfänger wurde in 34 maroden Firmen als Geschäftsführer eingesetzt - jetzt jagen ihn die Gläubiger.
„Vom Todesstreifen zur Lebenslinie“ - PressReader
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Eckhard Oborny war in den Sechziger Jahren ranghöchster Mitarbeiter im Tagebau Harbke in der DDR und wollte in den Westen fliehen. Der Tagebau war gleich an der Grenze. Also versteckte er acht Mitglieder seiner Familie in einer Bergbaulok und fuhr los. Ausgerechnet in dieser Nacht gelang es Oborny nicht, das Licht der Lok umzuschalten ...
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