Name-Verzeichnis - Name / Person-Info zu "Erlemann"

Infos zu "Erlemann"

Zu Erlemann gibt es bei Yasni 180 unterschiedliche Namen. Die häufigsten Vornamen zu Erlemann sind: Britta, Götz, Hartwig

Erlemann ist in der Rangreihe der häufigsten Nachnamen bei Yasni auf Platz 2248.

Bedeutung von "Erlemann"

Der Name leitet sich von dem Baum "Erle" ab. Der Begriff "Mann" ist selbsterklärend. Ein Stammhaus des häufiger vorkommenden Namens dürfte in dem Dorf "Lette", Westfalen liegen. Der Bauernhof liegt an einem kleinen Bach. Bis zur Flurbereinigung in den 1960ger Jahren wurden die an dem Bach gelegenen Grundstücke im Herbst und im Frühjahr regelmäßig überflutete. In diesem feuchten Boden gedeihen besonders gut Erlen. Entsprechend wuchsen an dem Bachlauf vor der Flurbereinigung zahlreiche Erlen und Erlensträucher. Das Dorf gehörte bis zur kommunalen Neugliederung in den1970ger Jahren zum Amt Herzebrock, Ostwestfalen-Lippe, wurde dann aber in die Stadt Oelde, zum Münsterland gehörig, eingegliedert. Kirchlich gehörte es über Jahrhunderte zum Bistum Münster. Der Bauernhof wurde urkundlich nachweislich über Jahrhunderte von der Familie bewirtschaftet. Die Familie dürfte zu den sogenannten "Polbürgern" des Ortes zählen. Der Bauernhof war bis zur "Säkularisierung" dem Kloster Marienfeld abgabepflichtig. Der Name wird in der jüngsten Generation dort nicht fortgeführt. Der Name leitet sich von dem Baum "Erle" ab. Der Begriff "Mann" ist selbsterklärend. Ein Stammhaus des häufiger vorkommenden Namens dürfte in dem Dorf "Lette", Westfalen liegen. Der Bauernhof liegt an einem kleinen Bach. Bis zur Flurbereinigung in den 1960ger Jahren wurden die an dem Bach gelegenen Grundstücke im Herbst und im Frühjahr regelmäßig überflutete. In diesem feuchten Boden gedeihen besonders gut Erlen. Entsprechend wuchsen an dem Bachlauf vor der Flurbereinigung zahlreiche Erlen und Erlensträucher. Das Dorf gehörte bis zur kommunalen Neugliederung in den1970ger Jahren zum Amt Herzebrock, Ostwestfalen-Lippe, wurde dann aber in die Stadt Oelde, zum Münsterland gehörig, eingegliedert. Kirchlich gehörte es über Jahrhunderte zum Bistum Münster. Der Bauernhof wurde urkundlich nachweislich über Jahrhunderte von der Familie bewirtschaftet. Die Familie dürfte zu den sogenannten "Polbürgern" des Ortes zählen. Der Bauernhof war bis zur "Säkularisierung" dem Kloster Marienfeld abgabepflichtig. Der Name wird in der jüngsten Generation dort nicht fortgeführt.

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