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Die Flucht endet in Zelten und auf Feldbetten
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[Schwäbische Zeitung] - „Auch wenn die Flüchtlinge nur wenige Monate in Zirndorf bleiben, wollen wir ihnen ein Stück Heimat geben und ihnen zeigen, dass sie nicht nur ungeliebt und lästig sind,“ beschreibt der Gemeindepädagoge Erwin Bartsch die Motive solcher Arbeit.
„Heillos überbelegt“
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[Nordbayern.de] - Er ist zum Notquartier umfunktioniert, wie Erwin Bartsch, Sprecher der Ehrenamtlichen, die sich unter dem Dach der Zirndorfer St.-Rochus-Gemeinde für die Flüchtlinge engagieren, berichtet. Genauso wie in der Cafeteria oder im muslimischen Gebetsraum
Flüchtlinge schlafen in Zelten
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[Süddeutsche.de] Staatsregierung zum Handeln auf. 'Ein Großteil der Leute könnte morgen verteilt werden', sagt Erwin Bartsch, der sich mit Helfern der Kirchengemeinde St.Rochus schon seit fast 25 Jahren um die Asylbewerber in Zirndorf kümmert. Doch das Problem sind
Feldbetten für die Flüchtlinge
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[Nordbayern.de] - Erwin Bartsch, Gemeindepädagoge der evangelischen Gemeinde St. Rochus in Zirndorf, urteilt über Feldbetten und Zelte: „Eine Ideallösung ist es nicht, aber vielleicht besser als ein Matratzenlager auf dem Kapellenboden der ZAE.“ Wie berichtet, ist der
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