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Spiegel.de: Fußballprofi gesteht Beteiligung an Raubüberfall
[Spiegel Online] - Er wollte nicht kneifen oder "als Idiot dastehen": Zweitliga-Fußballer Guido Kocer hat zugegeben, am Überfall auf ein Berliner Kasino beteiligt gewesen zu sein. Bei der Tat habe er "Angst bekommen" - und sich auf der Toilette eingeschlossen.
Sie plünderten die einarmigen Banditen
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[Neues Deutschland] - Das sagt auch der einzige Prominente der Bande, der Profifußballer Guido Kocer, zur Zeit angestellt beim Bundesliga-Zweitligisten Erzgebirge Aue. Als er im Nebenberuf Gangster war, spielte er beim Drittligisten SV Babelsberg 03.
Taz: Raubprozess gegen Profifußballer: Koksen, kicken, Kiez abziehen -...
Eine Bande überfällt in Berlin mehrere Spielkasinos. Mit im Team sind zwei Profifußballer. Der eine, Guido Kocer, kickt jetzt beim FC Erzgebirge Aue.
Kocer bleibt bis in Aue - Wolfenbütteler Zeitung
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Mittelfeldspieler Guido Kocer bleibt bis bei Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue. Der 23-Jährige war im Sommer vom SV Babelsberg zu den Veilchen...
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