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Berlin: In Schale geworfen
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[Tagesspiegel] - „So, und nun testen Sie mit allem, was Sie haben“, sagt augenzwinkernd Hans-Christian Kaiser, der Bereichsleiter U-Bahn bei der BVG. Er meint damit den Po, das Gesäß, den allerwertesten Hintern, aber auch den Rücken, die Augen, Hände und Sinne, die
Nahverkehr: Hartschale oder Kuschelbank
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[Berliner Morgenpost] - U-Bahndirektor Hans-Christian Kaiser hofft vor allem, dass nach einer demokratischen Abstimmung künftige Diskussionen über die Sitzqualität in den Zügen vom Tisch sind. Sein Wunsch in den kommenden Wochen lautet daher: "Ein möglichst klares
Fahrgäste stimmen über U-Bahn-Sitze ab
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[Märkische Oderzeitung] - Hans-Christian Kaiser nimmt das vernichtende Urteil nicht persönlich. Genau das will der Direktor der Berliner U-Bahn ja von seinen Kunden hören: Was geht, und was geht nicht? Nach dem ersten Testtag zeichnet sich noch kein Publikums-Liebling ab.
In Berlin entscheidet der Po über die neuen U-Bahn-Sitze
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[Berliner Morgenpost] - Im hoch verschuldeten Berlin stehen für die Vorauswahl auch die Kosten im Vordergrund, sagt der U-Bahn-Direktor der BVG, Hans-Christian Kaiser: "Wenn man kein Geld hat, muss der Sitz wirtschaftlich sein." Pro Einzelplatz koste ein Sitz zwischen 150 und
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