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Das war noch nicht Özil
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[Frankfurter Rundschau] - Rederunde: Mathias Döpfner, Jürgen Klinsmann, Elke Heidenreich, Günther Jauch, Tanja Menz, Peter Struck, Jürgen Todenhöfer. Die Selbstkritik fiel ebenso kurz wie zutreffend aus: Er könne es noch deutlich besser, sagte Günther Jauch auf der
Harald Schmidt spottet wie in besten Zeiten
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[Augsburger Allgemeine] - Dass der von einem Politiker - Peter Struck - in seiner Sonntagssendung das Kompliment bekam, gute Arbeit zu machen, sei doch für einen Journalisten das Größte, höhnte Schmidt. So ging es weiter, Schlag auf Schlag. Über zu Guttenberg, der über die
Kommentar: Deutsche Wertarbeit
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[WELT ONLINE] - Dazwischen kamen in klar verteilten Rollen zu Wort: Literaturkritikerin Elke Heidenreich als gutes Gewissen, Ex-Verteidigungsminister Peter Struck und Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner als rational argumentierende Kriegs-Befürworter, der Publizist
Keine Zeit für Politik
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[Frankfurter Neue Presse] dessen Kulisse an eine Industriehalle oder eine Raumschiffruine erinnerte, saßen Jürgen Klinsmann und Elke Heidenreich neben Springer-Vorstands-Chef Mathias Döpfner, Autor Jürgen Todenhöfer und Ex-Verteidigungsminister Peter Struck – "Zehn Jahre 11
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