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Tongirlanden und zirzensische Mätzchen
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[Welt Online] über den Geiger Johann Georg Pisendel bis zu Johann Joachim Quantz, dem späteren Flötenlehrer Friedrichs II., reicht die fabelhafte Garde von Kapellmeistern und Hofkomponisten, die Dresden einst seinen musikalischen Glanz verlieh.
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