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Wenn sanfte Farben überraschen
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[Nordwest-Zeitung] - Alfred Otto Wolfgang Schulze, genannt Wols (1913–1951), wuchs in einem kunstinteressierten Elternhaus in Berlin, später in Dresden auf. Mit 19 Jahren ging er nach Paris. von Jürgen Weichardt Bremen - Wols ist in der klassischen Moderne zum Mythos
Taz: Künstler Wols Provokation trifft Verweigerung
[taz.de] - Alfred Otto Wolfgang Schulze ( ) – das ist einfach kein klingender Name. Und doch ist Wols einer, von dem nicht nur Carsten Ahrens, der Direktor der Bremer Weserburg, sagt: „Er ist eine der großen Künstlerpersönlichkeiten des vergangenen
Taz: Künstler Wols: Provokation trifft Verweigerung - taz.de
Nein? Da geht es Ihnen wahrscheinlich wie den meisten da draußen. Alfred Otto Wolfgang Schulze ( ) – das ist einfach kein klingender Name. Und doch ist Wols einer, von dem nicht nur Carsten Ahrens, der Direktor ...
Von Schulze zu "Wols" (Archiv)
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Mit 19 Jahren floh Alfred Otto Wolfgang Schulze Alias Wols vor den Nazis nach Paris, um sich in der dortigen Boheme als Künstler zu etablieren. Mit seinen...
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