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In Kürze
www.bz-berlin.de
[BZ] - April Uhr, BZ Regisseur Klaus Lemke (71) hatte bei der Premiere seines neuen Films "Berlin für Helden" im Kino Babylon ein besonderes Mitbringsel für seine Hauptdarsteller: Umschläge mit Bargeld. Ob die 150 bis 200 Euro für Schauspieler wie
Spiegel.de: "Kluge Ideen sind kein Allgemeingut"
[Spiegel Online] - Filmregisseur Klaus Lemke gibt Kristin Rübesamen ein gewohnt markiges Interview mit erwartbar üblichen Sprüchen. Jonathan Fischer spricht mit dem Britpop-Urgestein Paul Weller. Abgedruckt ist außerdem "Abschied von Montparnasse", eine Erzählung von
Zoom - die Kinopremiere - Raue Poesie der Wirklichkeit
www.sueddeutsche.de
[sueddeutsche.de] - "Berlin für Helden" wurde von Regie-Legende Klaus Lemke ohne Geld und ohne Drehbuch gedreht, die Darsteller sind Laien, die Story banal. Doch die Lebenskünstler, die sich selber spielen, haben Stil und echten Hunger auf die Hauptstadt.
Das Leben der Boheme
www.maerkischeallgemeine.de
[Märkische Allgemeine] - Der Regisseur Klaus Lemke ist eine Institution im deutschen Film, ein Autodidakt und ein Großmaul, der auf staatliche Filmförderung pfeift und alle beschimpft, die sie beanspruchen. Der 71-jährige Münchener mit Schiebermütze und Zigarrenstummel im Mund
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