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Staatsanwalt: Ein "pädagogisches Desaster" | Remscheid
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Dass das die beste Lösung ist, hatten schon Verteidiger Rik Nitsch und die Jugendgerichtshilfe befunden. Tritt der Junge die Therapie nicht an, dann muss er für anderthalb Jahre ins Jugendgefängnis: Ein Druckmittel des Gerichtes, damit die Eltern ihren Sohn nicht wieder aus falscher Liebe in Schutz ...
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