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derstandard.at: Libyen droht "faschistischem" Italien mit Krieg
[derStandard.at] - Innenminister Roberto Maroni vermutete eine "von Gaddafi gesteuerte Flüchtlingswelle" von bis zu Migranten: "Es handelt sich um Kriegsflüchtlinge, die wir nicht zurückschicken können" , erklärte Maroni und kritisierte erneut die "passive Haltung
Laura Eduati: Eine Reportage über die Situation in Lampedusa
jungle-world.com
[Jungle World] - Diese Migranten sind weder Asylsuchende noch die Kriegsflüchtlinge, die der italienische Innenminister Roberto Maroni nach Beginn des Bürgerkriegs in Libyen erwartet hatte, als er von einem »menschlichen Tsunami« sprach. Die meisten von ihnen sind jung
Kalkulierte Notsituation
www.neues-deutschland.de
[Neues Deutschland] - Italiens Innenminister Roberto Maroni kommentierte damit die Weigerung der übrigen EU-Innenminister, Italien bei der Bewältigung der Aufnahme von Flüchtlingen zu helfen und ein gemeinsames Unterstützungsprogramm aufzulegen.
Gaddafi setzt Westen mit Flüchtlingen unter Druck
www.nachrichten.at
[nachrichten.at] - Die Flüchtlingswelle aus Tunesien hingegen sei durch ein bilaterales Abkommen beendet, sagte Italiens Innenminister Roberto Maroni. Die Außenminister der 28 NATO-Staaten forderten Gaddafi gestern bei einem Treffen der NATO-Außenminister auf
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