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Laura Eduati: Eine Reportage über die Situation in Lampedusa
jungle-world.com
[Jungle World] - Diese Migranten sind weder Asylsuchende noch die Kriegsflüchtlinge, die der italienische Innenminister Roberto Maroni nach Beginn des Bürgerkriegs in Libyen erwartet hatte, als er von einem »menschlichen Tsunami« sprach. Die meisten von ihnen sind jung
Google News: Italiens Flüchtlingspolitik provoziert EU-Länder
[Epoch Times Deutschland] - Der römische Ressortchef Roberto Maroni blitzte im Kreis seiner Kollegen mit der Forderung ab, dass auch die nach seinen Worten bis zu auf Lampedusa gelandeten Tunesier aufgeteilt werden. "Wir können nicht akzeptieren, dass über Italien viele
Fekter derzeit gegen Aufnahme aus Malta
www.nachrichten.at
[nachrichten.at] - Das Signal wollten wir mit Sicherheit nicht setzen“. Der italienische Innenminister Roberto Maroni habe sich gewünscht, dass alle Menschen, die in Lampedusa landeten, auf Europa aufgeteilt werden. „Das wurde von den EU-Ländern einhellig abgelehnt“.
Streit um Flüchtlinge im Mittelmeer eskaliert
www.oe24.at
[oe24.at] - Am Donnerstag hatte Italiens Innenminister Roberto Maroni Malta für verspätete Hilfeleistung bei der Flüchtlingstragödie vor Lampedusa am Mittwoch verantwortlich gemacht, bei der vermutlich bis zu 250 Menschen ertrunken sind. Das Flüchtlingsboot sei in
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