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Der Luftschutzkeller im Kienberg-Steinbruch kann ab sofort besichtigt werden
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[Südwestpresse Neckar Chronik] - Der Unterstand, der bis zu 500 Personen Platz bot, wurde am Samstag von den Bergbau-Aktiven Jürgen Schnurr, Wolfgang Strittmatter und Werner Hertrampf im
Ein Stück Geschichte in 25 Meter Tiefe
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[Schwarzwälder Bote] - An erster Stelle war es Werner Hertrampf (70), der unermüdlich rackerte. Der Bunker war einst Teil des Bergwerks, wurde später erweitert und zum Wein- und
Abstieg ins Besucherbergwerk
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[Schwarzwälder Bote] ehemalige Weinkeller und spätere Luftschutzkeller zur Besichtigung freigegeben worden (wir berichteten), vor allem ein Verdienst von Werner Hertrampf.
Heimat- und Museumsverein stellt Luftschutzkeller zur Schau
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[Südwestpresse Neckar Chronik] - Jürgen Schnurr, der zusammen mit Werner Hertrampf, auch den Luftschutzkeller an der Straßburger Straße in vielen Arbeitstunden jetzt freiräumte
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