Ute Scherb und Denkmäler - Info zur Person

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Heuboden-Akademie: Auf den Sockel gebracht | Badische Weinstraße

www.badische-weinstrasse.de

Historikerin Dr. Ute Scherb beleuchtet Frauen und Denkmäler in Kaiserreich und Republik und verweilt dabei auch bei dem trauernden Trachtenmädche...

Gutach: Die Rolle von Frauen und Denkmälern - Gutach ...

www.schwarzwaelder-bote.de

Am Tag der Deutschen Einheit spricht Ute Scherb über die Rolle von Frauen und Denkmälern in der Vergangenheit. Auch das trauernde ...

Monumentale Frauen: Es fehlen Denkmäler für bedeutende Frauen ...www.stuttgarter-zeitung.de › Panorama

www.stuttgarter-zeitung.de

· ... sagt die Historikerin Ute Scherb aus Offenburg in Baden-Württemberg. Auf den Sockel schafften es Frauen damals in der Regel nur in Form ...

Monumentale Frauen: Es fehlen Denkmäler für bedeutende Frauen -...

www.stuttgarter-nachrichten.de

Seit jeher werden bedeutenden Männern Denkmäler gesetzt. Doch Herrscherinnen, Forscherinnen, Politikerinnen oder Künstlerinnen sind beinahe unsichtbar. Einige...

Ute Scherb | LibraryThing

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Ute Scherb, author of Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen Freiburger Monumente…, on LibraryThing

bekommen denkmäler verdienen freiburger monumente von ute scherb -...

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Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen

HEIDI: Scherb, Ute: "Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen"

katalog.ub.uni-heidelberg.de

... Freiburger Monumente im 19. und 20. Jahrhundert. Verf. Vorlageform: Ute Scherb. Verlagsort: Freiburg im Breisgau. Verlag: Stadtarchiv. ISBN:

AbeBooks: Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen" : Freiburger Monumente...

Jetzt verfügbar bei AbeBooks.de - ISBN: Pp. - Freiburg im Breisgau : Stadtarchiv Zustand: Gut S. : Ill. ; 28 cm Cover etwas...

Ute Scherb studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Politikwissenschaft in Heidelberg und Freiburg im Breisgau.Ihre Dissertation über Freiburger Denkmäler legte sie im Jahr vor. Darüber hinaus forschte sie über vielfältige Themen aus der Alltags-und Regionalgeschichte Südbadens.Im Jahr erarbeitete sie für das Stadtarchiv Freiburg eine Ausstellung zum Landesjubiläum.

Joseph Schlippe - de.LinkFang.org

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Ute Scherb: Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen. Freiburger Monumente im 19. und 20. Jahrhundert, Freiburg 2005, ISBN , S ff.

Wikipedia: Ute Scherb – Wikipedia

Ute Scherb ist eine deutsche Historikerin. Seit dem 1. August ist sie Leiterin des Stadtarchivs Kehl und des Hanauer Museums. Wikipedia "Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen": Freiburger Monumente im 19. und 20. Jahrhundert "Ich stehe in der Sonne und fühle, wie meine Flügel wachsen": Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Freiburger Universität von bis in die Gegenwart Ein Badisches Leben: Leo Wohleb Eroberung der Geschichte: Frauen und Tradition

Wikipedia: Carl Anton Meckel – Wikipedia

Carl Anton Meckel (* 3. Juni in Frankfurt am Main; † zitiert nach: Ute Scherb: Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen. Freiburger Monumente ... Es fehlt: notarkammer

Wikipedia: Portal:Freiburg im Breisgau/Literatur – Wikipedia

Ute Scherb: Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen. Freiburger Monumente im 19. und 20. Jahrhundert. Freiburg 2005, ISBN (Dr. med.

Emil Stadelhofer : définition de Emil Stadelhofer et synonymes de...

dictionnaire.sensagent.leparisien.fr

November 2010; ↑ Ute Scherb: Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen. Freiburger Monumente im 19. und 20. Jahrhundert, Freiburg 2005, ISBN , S ↑ Onlineprojekt Gefallenendenkmäler: Welschingen im Hegau, Kreis Konstanz, Baden-Württemberg, Zugriff am 10. November 2010; ↑ Stadt ...

Paul-Billet-Denkmal – Stadtlexikon

stadtlexikon.karlsruhe.de

Beatrice Vierneisel: Paul-Billet-Denkmal, in: Gerlinde Brandenburger/Manfred Großkinsky/Gerhard Kabierske/Ursula Merkel/Beatrice Vierneisel: Denkmäler, Brunnen und Freiplastiken in Karlsruhe , 2. Aufl. Karlsruhe 1989, S (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 7); Ute Scherb: "Wir ...

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Ute Scherb bietet einen Überblick über Frauenfiguren, denen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik Denkmäler gewidmet wurden. Sie untersucht die Motivlagen von Stifterinnen und Stiftern , spürt Be- und Verhinderungen nach und nimmt auch die Rezeption der sehr unterschiedlichen Denkmäler in den Blick.