Arthur Schnitzler - News - alle Infos bei Yasni.de

Spiegel.de: Heidelberger Stückemarkt: Ein Freund, ein guter Freund

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Ein Porträt jener Anfang-30-Jährigen, die ihre Provinzheimat verlassen, um in einer neuen Stadt ihr Glück zu suchen: In Thomas Arzts "Alpenvorland" stehen sieben Jugendfreunde im Mittelpunkt - jetzt eröffnet es den Heidelberger Stückemarkt.

Heise.de: Größenwahn

[heise.de] - Philosophische Kolumne: Von Amokläufern und Tyrannen

Theater Sturmvogel hat die „Traumnovelle“ im Gepäck

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[Schwäbische Zeitung] - Mit der "Traumnovelle" von Arthur Schnitzler wartet das Theater Sturmvogel in Meckenbeuren auf. (Foto: pr) Meckenbeuren / sz Das Theater Sturmvogel zeigt zum Geburtstag von Arthur Schnitzler am Samstag, 21. April, mit „Gefährliche Leidenschaft

Wünsche, Begierden und Träume

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[Südwest Presse] - Die Gründe dafür haben die beiden Darsteller des Theaters Sturmvogel, Sandra Jankowski und Frank Klaffke, am Donnerstagabend bei der Premiere ihres Stücks "Gefährliche Leidenschaften" - basierend auf der "Traumnovelle" von Arthur Schnitzler - im franz

Die staubigste Stadt der Welt - Edmund de Waals :"Der Hase mit den ...

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[Deutschlandfunk] - "Sicherheit ist nirgendwo", zitiert der Autor einen angeheirateten Verwandten der Familie, den Schriftsteller Arthur Schnitzler. Ihr Besitz hat den Ephrussi aber womöglich genau dieses Gefühl vermittelt - jetzt kann uns nichts mehr passieren.

Google News: Wofür es sich zu leben lohnt - kultiversum

[Die Kulturplattform] - Der Wiener Arthur Schnitzler hat um die vorletzte Jahrhundertwende große Anstrengungen unternommen, ordentliche Bürgermoral und Sinnenfreude mit vielen geschickten Worten und anderen doppelten Böden halbwegs auszusöhnen. Dabei kommt es zwar auf beiden

Ein Spiel für die Aristokratie

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[Badische Zeitung] - Die Groteske von Arthur Schnitzler über die Französische Revolution wurde im Jahr in Wien uraufgeführt. Das Spiel aus augenblicklich wechselnden Gegensätzen stellt das Weltgeschehen der Zeit auf den Kopf. Geistvolle Philosophen, frivole Mädchen

Spiegel.de: Wiener Cafés: Kaffeekränzchen der Künstler

[SPIEGEL ONLINE - Reise] - Philosophieren, debattieren und viel tratschen: Wiens Kaffeehäuser waren die Heimat der Boheme, der Dichter und Denker. Zwischen Plüschsesseln und Marmortischchen werden aber auch heute noch Einspänner geschlürft und Sachertörtchen verspeist. Die Unesco hat diese Kultur unter Schutz gestellt.

Der Reigen von Arthur Schnitzler | DIE-STADTREDAKTION

www.die-stadtredaktion.de

Sa Uhr / TiKK – Theater im Kulturhaus Karlstorbahnhof So Uhr / TiKK – Theater im Kulturhaus Karlstorbahnhof. Prosituierte trifft Soldat. Soldat trifft Stubenmädchen. Stubenmädchen trifft ...

Spiegel.de: Letzter Tango in Paris-Star: Maria Schneider ist tot

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Ihre Karriere begann stürmisch, ging turbulent weiter und endete früh: Im Alter von 58 Jahren ist die Schauspielerin Maria Schneider gestorben. Bertoluccis Skandalfilm "Letzter Tango in Paris" machte sie berühmt - doch sein Erfolg erwies sich als Hypothek.

Spiegel.de: Wiener Kaffeehäuser: Lieblingsort der Literaten

[SPIEGEL ONLINE - Reise] - Tratschen und diskutieren, Zeitung lesen und philosophieren: Das Wiener Kaffeehaus ist schon immer mehr Club als Café gewesen, beliebt bei Literaten und Touristen. Noch heute werden Fiaker und Einspänner auf einem Silbertablett serviert.

Spiegel.de: Wien um in Farbe: Prater, Palatschinken und Paraden

[SPIEGEL ONLINE - einestages] - Wien an der Schwelle zum 20. Jahrhundert: Kaiserstadt, Magnet für Arbeiter und Intellektuelle, Schmelztiegel vieler Nationen. Wiederentdeckte nachkolorierte Diapositive lassen das Leben in der Metropole vor dem Ersten Weltkrieg auferstehen. einestages zeigt die spektakulärsten Bilder. Von Johanna Lutteroth

Spiegel.de: Deutsche Antiquare in Holland: Jäger der verlorenen Schätze

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Deutsche Literatur in Holland verkaufen, geht das? In der kleinen Amsterdamer Buchhandlung "Die Schmiede" schon: Gerhard und Annemieke Leyerzapf gehören zu den renommiertesten Antiquaren Hollands - und tragen viel zur deutsch-holländischen Freundschaft bei.

Heise.de: Was war. Was wird.

[heise.de] - Manche IT-Experten erscheinen Hal Faber als nichts anderes als Wirbellose und Kriechtiere. Die Frage bleibt, wie weich und wirbellos mancher Experte denn noch werden kann.

Heise.de: Die drei Gesichter des Mario Bava (Teil 2)

[heise.de] - Die Bundesprüfstelle: Schmutz und Schund und wenig Sachverstand

Spiegel.de: Donaunekropole Wien: A schöne Leich

[SPIEGEL ONLINE - Reise] - Wo sonst wird dem Sterben mehr gehuldigt als in Wien? Prächtige Mausoleen, melancholische Steinskulpturen und makabre Knochen- und Mumienaustellungen verteilen sich über die zahlreichen Friedhöfe der Stadt. Eine Totentour durch die Donaunekropole.

Spiegel.de: Autos und Autoren: Im Rausch der Bewegung

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Arthur Schnitzler mit Sturmhaube und Schutzbrille, Bertolt Brecht lässig an seinem Opel, Hermann Hesse im Tourenwagen: Ein neuer Bildband zeigt Schriftsteller, wie man sie noch nie gesehen hat, und stellt nebenbei die Literaturgeschichte auf den Kopf.

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Das ist doch keine Nachricht

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Elfriede Jelineks neues Stück löst gemische Gefühle aus. Die "FR" lobt bohrende Intensität und kritisiert Geschwätzigkeit. Für die "NZZ" schüttet Regisseur Stemann die Jelinek mit dem Bade aus. In der "FAZ" erklärt der Deutschland-Korrespondent von Al Dschasira, warum der Streit um die "Idomeneo"-Inszenierung für ihn kein Thema war.

Spiegel.de: Legendäres Klimt-Porträt: Langsame Heimkehr

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Der Kosmetik-Mogul Ronald Lauder erstand Klimts berühmtes Porträt der "Adele Bloch-Bauer" für die Rekordsumme von 135 Millionen Dollar. Das von Österreich zurückgegebene Bild sei endlich dort, wo es hingehöre, sagt die Erbin des Werks - nach einer dramatischen Gerichts-Odyssee.

Heise.de: Im Netz mit Einstein

[heise.de] - Autist, Naivling, Fotomodell? Das Wichtigste: Er ist endlich online!

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Ein Rums ging durch Europa

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der NZZ erklärt argentinische Schriftsteller Ricardo Piglia, wie die Ökonomie an die Stelle der Götter tritt. In der FAZ erklärt Doug Bandow, wie sich Deutschland und Frankreich gegen die USA schlagen können. Stephen Eric Bronner hat für die FR die "US Academicians Against War" nach Bagdad begleitet. Die taz kritisiert die Kritiker der Friedensbewegung. Und die SZ stellt fest: Es ging ein Rums durch Europa.

Heise.de: The Insubordinate Ally

[heise.de] - Chancellor Schröder reaffirms his opposition to a US-led attack on Iraq in the second round of Germany's first "TV Duel"

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Staatlich garantierte Rechte an Embryonen

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "taz" stellt richtig, dass Nagib Machfus nie einen Brief an George W. Bush schrieb. Die "SZ" reflektiert das deutsch-amerikanische Verhältnis. Die "FAZ" bringt die Meldung von einem ersten Patent auf das Klonen von Menschen. Die "NZZ" berichtet über das neue Buch von Peter Esterhazy, das in Ungarn so großes Aufsehen erregt.

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