News Atzinger König Max

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Google News: Das ZLF im Lauf der Geschichte - eine Chronik

[agrarheute.com] die immer noch mittelalterlich geprägte Landwirtschaft in Bayern weiterzuentwickeln. König Max Joseph I. genehmigt deswegen die Gründung des "Landwirthschaftlichen Vereins" - er soll für die "practische Beförderung der Landwirthschaft" sorgen.

Eine Kaiserin für König Max

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[Derwesten.de] - Spiele-News · Spiele-Kritiken · DerWesten-Spiele · Download-Spiele · Live-Spiele · Turnier-Spiele · Browser-Spiele · eSport · Lotto & Co. Gewinnspiele · Videos · Start ›. Städte ›. Bergkamen ›. Kinderschützenfest: Eine Kaiserin für König Max

Odeonsplatz: Napoleon wieder in Bayern?

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[Abendzeitung München] - Außerdem bekam er das Schloss Ellingen ist eines der schönsten Barockschlösser Bayern und wurde Fürst Wrede im Jahr vom bayerischen König Max I. als Dank für seine Dienste geschenkt. Zwischen und führte er an der Seite Napoleons

Gaststätte: Schwarzer Adler: Tradition und Gemütlichkeit

www.augsburger-allgemeine.de
[Augsburger Allgemeine] - Wie einst vor 200 Jahren König Max Joseph von Bayern den Münchner Brauern erlaubte, direkt vor ihren Lagerkellern einen Ausschank zu eröffnen und damit das „Bayerische Nationalgut Biergarten“ begründete, wollte der Vöhringer Schultes dieser

Kultur in Lüdinghausen : Bierfreunde feiern Königserlass im Garten an der Stever

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[Westfälische Nachrichten] - Im Jahre hatte König Max I. von Bayern den Brauern genehmigt, über den Bierkellern Bier auszuschenken. Google-Anzeigen. Zu diesem Jubiläum veranstaltet das Ricordoam 1. September (Samstag) mit Swing, Jazz, Latin und

200. Gäubodenfest mit historischen Fahrgeschäften

www.welt.de
[Welt Online] trägt den Beinamen Kornkammer Bayerns. Wirtschaftliches Zentrum des Gäubodens ist die Einwohner-Stadt Straubing wählte der Bayerische König Max I. Joseph diesen Ort aus, um erstmals in Ostbayern ein Landwirtschaftsfest abzuhalten.

Gäubodenfest in Straubing - A Trumm vom Paradies

www.sueddeutsche.de
[sueddeutsche.de] Gulden spendierte König Max I. Joseph anno "allergnädigst für das Kreisfest des Unterdonaukreises", der etwa dem heutigen Niederbayern entsprach. Das Fest war ein Ableger der Münchner Feierlichkeiten von anlässlich der Vermählung

Büste: Die Rückkehr des Königs

www.augsburger-allgemeine.de
[Augsburger Allgemeine] - König Max dient als „Wegweiser“ für die derzeitige Ausstellung „Das Rathaus in Landsberg im Wandel der Zeit“. Könnte die Büste des Königs aber sprechen, würde sie vermutlich fragen: „Könnt ihr mir nicht langsam einen würdigen Platz geben?“

“Ludwig II.” kommt am 26. Dezember: Der erste Trailer ist da

www.klatsch-tratsch.de
[klatsch-tratsch.de] Dinda als Heinrich Vogel, Christophe Malavoy als Napoleon III., Bernd Birkhahn als Bismarck, Volker Zack Michalowski als Frisör Hoppe, André Eisermann als Karl Hesselschwerdt, Axel Milberg als König Max II. und August Wittgenstein als Graf Dürckheim.

Ein Hauch von alter Herrlichkeit

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[Nordbayern.de] - Diesen Wahlspruch hatte König Max I. Josef von Bayern allen seinen Bürgerwehren mit auf den Weg gegeben. Rund 800 Mann umfassten die Bürgerwehren in Schwabach um etwa 1810, soweit man heute rekonstruieren kann — also ein volles Bataillon.

Feature: Der Gäuboden bebt seit 200 Jahren

www.welt.de
[Welt Online] - Nicht umsonst wählte der Bayerische König Max I. Joseph im Jahr ausgerechnet diesen Ort aus, um erstmals in Ostbayern ein Landwirtschaftsfest abzuhalten. Diese eintägige Veranstaltung, die als Ursprung des heutigen Gäubodenvolksfestes gilt, war

Jubiläumswiesn: Eichstätter Volksfest feiert Geburtstag

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[donaukurier.de] - Jubiläumswiesn: Eichstätter Volksfest feiert Geburtstag. Eichstätt (EIH) Vielleicht wollten einige Eichstätter ihrem Landesherrn König Max I. Joseph einfach nur imponieren. Was daraus aber geworden ist, hat noch heute Bestand und ist aus dem Jahreslauf

Google News: Im Tal der Schriftsteller und Poeten

[Tegernseer Stimme (Blog)] - Bayerns erster König Max I. Joseph hatte dort eine “Molken- und Bad-Anstalt“ errichten lassen, die ab den lebhaften Zuspruch des europäischen Hochadels und anderer besser gestellter Bürger fand. So suchte auch das Senatorenehepaar Mann aus

Sieben neue Stipendiaten in die Stiftung Maximilianeum und in die ...

bildungsklick.de
[bildungsklick.de] - Die private Stiftung Maximilianeum geht auf König Max II. von Bayern zurück. Sie wurde eingerichtet, um besonders begabte Studenten aller Schichten zu fördern. Nach dem Willen des Stifters richtet sich das Stipendium an männliche Bewerber aus

Biergärten in München - Bier und Brotzeit

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[Frankfurter Rundschau] - Januar erlaubte König Max I. den Brauern, über ihren Bierkellern den Gerstensaft auszuschenken. Die Biergarten-Gäste wollten ihre Maß aber nicht auf nüchternen Magen trinken - und so brachten sie ihr Essen kurzerhand mit. Aus der Gewohnheit
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