News Dieter Vesper

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Spiegel.de: Üppige Mehreinnahmen: Experten prophezeien Steuerwunder

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Für Finanzpolitiker ist es ein Traum, für die Bürger zumindest nicht schlecht: Steuerexperten erwarten in Zukunft erhebliche Mehreinnahmen bei Bund, Ländern und Gemeinden. Sogar ein ausgeglichener Staatshaushalt scheint noch in diesem Jahrzehnt möglich - zum ersten Mal seit

Spiegel.de: Staatsfinanzen: Der deutsche Patient gesundet

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Wirtschaftsforscher sind optimistisch: Die Finanzlage der Bundesrepublik bessert sich nicht nur in diesem Jahr, auch sollen die Defizite von Bund und Ländern sinken. Deutschlands Kommunen schreiben sogar jetzt schon im Schnitt schwarze Zahlen - zum ersten mal seit sechs Jahren. 

Spiegel.de: Neuverschuldung: Deutschland erreicht das Klassenziel knapp

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Noch in diesem Jahr wird Deutschland laut einer neuen Prognose weniger Schulden machen - und damit die Maastricht-Kriterien erfüllen. Das wäre das erste Mal seit vier Jahren. Die Neuverschuldung werde maximal drei Prozent der Wirtschaftsleistung betragen. 

Spiegel.de: Haushaltswende: Kommunen schreiben wieder schwarze Zahlen

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Die deutschen Kommunen werden im Jahr einem Zeitungsbericht zufolge zum ersten Mal seit vier Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben. Verantwortlich hierfür seien die stark gestiegenen Einnahmen aus der Gewerbesteuer. 

Spiegel.de: Konjunkturkrise: Steuerschätzer rechnen mit neuem Milliardenloch

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Finanzminister Hans Eichel muss wegen der schwachen Konjunktur erneut mit weitaus weniger Steuereinnahmen als geplant kalkulieren. Wirtschaftsinstitute rechnen mit Ausfällen in Milliardenhöhe. 

Spiegel.de: Haushaltsmisere: Steuerkasse droht Fünf-Milliarden-Loch

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Halbiertes Wachstum, Schlusslicht in Europa, Ebbe bei der Rente - an Hiobsbotschaften für die Bundesregierung mangelt es derzeit nicht. Nun kommt eine weitere schlechte Nachricht hinzu: Steuerschätzer rechnen mit Mindereinnahmen in Milliardenhöhe. 

Spiegel.de: Haushaltsdebatte: Union verdammt Eichels Zahlenwerk

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Für die Union ist der Etatentwurf von Hans Eichel der "Inbegriff des Scheiterns". Bei der Debatte im Bundestag verteidigte der heftig attackierte Finanzminister zwar seine Planungen, gab aber Milliarden-Risiken in den Berechnungen zu. 

Spiegel.de: Staatsdefizit: Wirtschaftsforscher werfen Eichel geschönten Haushalt vor

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Heftige Kritik am Haushaltsentwurf des Finanzministers: Wirtschaftsforscher werfen Hans Eichel vor, Privatisierungserlöse zu hoch und Steuerausfälle zu niedrig angesetzt zu haben. In den Budgetplanungen fürs nächste Jahr steckten Milliardenrisiken, die geplante Neuverschuldung sei viel zu niedrig. 

Spiegel.de: Post-Privatisierung: Ausverkauf bis 2006

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Die Bundesregierung will in den nächsten beiden Jahren alle Post- und Telekom-Aktien abstoßen. Finanzminister Eichel hat die Milliardeneinnahmen schon für den nächsten Haushalt eingeplant. Die Aktienkurse der beiden Konzerne gaben prompt nach. 

Spiegel.de: Staatsverschuldung: Eichel peilt 1,4-Billionen-Euro-Marke an

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Die Staatsverschuldung der Bundesrepublik wird im kommenden Jahr einen neuen Rekordstand erreichen. Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung dürfte der Schuldenstand spätestens im Sommer die 1,4-Billionen-Euro-Grenze überschreiten. 

Spiegel.de: Blauer-Brief-Debatte: Eichels Traumtanz

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - In allerletzter Minute hat die Bundesregierung den "Blauen Brief" aus Brüssel verhindern können. Doch an den gegebenen Versprechungen könnte sich Hans Eichel die Finger verbrennen. Die Industrie wirft dem deutschen Finanzminister Hirngespinste vor. Und auch aus den Ländern hagelt es Kritik. 

Spiegel.de: Pleitestadt Berlin: Wirtschaftsforscher fordert von Berlin Verfassungsklage

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Berlin ist so hoch verschuldet, dass Berlins neuer Finanzsenator Sarrazin auch Wahlversprechen brechen will, um zu sparen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung fordert nun einen "Hauptstadtvertrag", der Berlin höhere Bundeshilfen garantiert, und rät der Hauptstadt, Zusatzgelder einzuklagen. 

Spiegel.de: Berliner Ost-Bezirke: Wie erpressbar ist der Senat?

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Klaus Wowereit muss sich gut überlegen, ob er künftig gegen fünf PDS-regierte Bezirke Politik machen will. Denn die Bezirke in Ostberlin haben schon in der Vergangenheit kräftig gegen die Finanzpolitik des Senats opponiert. 

Spiegel.de: Wirtschaftsinstitut: Berlin doch in Haushaltsnotlage

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Herrscht in Berlin eine Haushaltsnotlage? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung bestätigte jetzt einen Bericht des SPIEGEL, wonach die Stadt bei einer Klage gegen den Bund gute Chancen hätte zusätzliche Bundeshilfen zu erstreiten. 

Spiegel.de: Bundestagsdebatte zum Solidarpakt II: Aufbau Ost ist unberechenbar

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Heute debattiert der Bundestag die Kosten für den Osten. Aber die sind immer weniger zu durchschauen, weil sich viele Zweckgutachten als Mogelpackungen entpuppen. Auch eine neue Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für Finanzminister Eichel weist Merkwürdigkeiten auf. 

Spiegel.de: Solidarpakt: Geldnot im Osten - gar nicht so schlimm?

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Noch einmal 300 Milliarden Mark Subventionen fordern die Ost-Ministerpräsidenten bis Doch eine neue Studie für das Bundesfinanzministerium belegt: Die Neuen Länder brauchen weit weniger Geld, um ihre Infrastruktur auf Westniveau zu bringen. 

Steuerboom für Fiskus: Belastung steigt dennoch - n-tv.de

www.n-tv.de
Steuerexperten erwarten für dieses Jahr auf Grund der Wirtschaftsentwicklung zusätzliche Steuereinnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Euro. Das freut Bund...

Heise.de: Das Grundeinkommen ist ein Irrweg | Telepolis

Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker erklären, warum das Grundeinkommen die ökonomische Basis zerstört, aus der heraus es bezahlt werden soll

Spiegel.de: Fehl-Steuer Ost - DER SPIEGEL

"Das sind keine Schlupflöcher mehr", urteilt etwa Dieter Vesper vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), "das sind Scheunentore, ...

Nur der deutsche Sparminister macht keine Schulden mehr ...Leipziger Zeitung

www.l-iz.de
— Dieter Vesper: Was kann die Finanzpolitik? Cover: FES Cover: FES. Die Dresche bekam am 6. Juli wieder SPD-Chef Sigmar Gabriel.

Defiance over Berlin airport closure - Jun 14, CNNwww.cnn.com › TRAVEL › bt.tempelhof.closure

edition.cnn.com
— On the other hand there are a lot of firms which use the airport," says Dieter Vesper of the German Institute for Economic Research.

Taz: Betr.: DIETER VESPER - taz.de

WebBetr.: DIETER VESPER. DIETER VESPER, geboren 1947, forscht am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und gilt als Kenner der Berliner Haushaltslage.

Schuldenbremse: "Signal an die Finanzmärkte" - manager magazin

www.manager-magazin.de
Mehr Symbolik als Sinn - Ökonomen zweifeln an der vom Bundestag beschlossenen Schuldenbremse. Der Staat dürfte weiterhin neue Milliardendefizite anhäufen, und...

Le DIW divise par deux, à 1 %, ses prévisions de croissance pour...

www.lesechos.fr
L'institut berlinois appelle de ses voeux des accords salariaux à moyen terme afin de donner de la visibilité à la BCE, qui doit, estime-t-il, bais...

„Ob’s Hagen schafft, liegt auch an uns!“ - Hagen

www.lokalkompass.de
Aufsteh’n für Hagen - Für die Zukunft unserer lebenswerten Stadt Hagen - In den vergangenen Wochen veranstaltete unser Oberbürgermeister Jörg Dehm 5...

Radiokolleg - Bedingungsloses Grundeinkommen | MO | |...

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Heiner Flassbeck - Aktuelle Fragestellungen zur Wirtschaftspolitik

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Heiner Flassbeck - Publikationen und Stellungnahmen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen.

DIW ist für kompletten Regierungsumzug - WELT

www.welt.de
Wirtschaftsforscher befürworten Verlegung aller Bundes-Ministerien - Senat setzt auf Rutschbahneffekt

Mehr an Steuereinnahmen - Milliarden fürs StaatssäckelSüddeutsche Zeitung

www.sueddeutsche.de
— ... Haushaltsüberschuss geben, sagte Dieter Vesper vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) der Financial Times Deutschland.
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