News Gerd Glaeske

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Das Geschlecht bestimmt die Arznei

www.springer-gup.de
[Springer Gesundheit und Pharmazie] - „Bei Tranquilizern und Schlafmitteln ist von 1,2 Millionen Abhängigen auszugehen, zwei Drittel davon sind Frauen im höheren Lebensalter", sagte Studienautor Professor Gerd Glaeske bei der Vorstellung des Barmer GEK Arzneimittelreports

Zehn Euro und sehr viel Bürokratie

www.abendblatt.de
[Hamburger Abendblatt] - Dabei erhalten Frauen zwei- bis dreimal mehr Psychopharmaka als Männer. Solche Geschlechterunterschiede seien jedoch medizinisch kaum begründbar, kritisierte der Bremer Sozialforscher Gerd Glaeske bei der Vorstellung der Studie in Berlin. "Nur die

Der weibliche Hang zur Pille

www.welt.de
[Welt Online] - "Frauen leiden an der Psyche, Männer an ihrem Körper", sagte der Bremer Gesundheitsforscher Gerd Glaeske, der den Arzneimittelreport für die Barmer GEK erstellt hat. Die auffällig hohe Verordnung von Psychopharmaka an Frauen hänge auch damit

Psychopharmaka - Der Schritt in die Sucht ist klein

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - Tranquilizer, Antidepressiva und Schlafmittel würden Frauen in einer Menge verordnet, die auf Dauer zu erheblichen unerwünschten Wirkungen führen könne, so Gerd Glaeske, Autor der Studie. Der Gesundheitsforscher geht davon aus, dass rund 1,2

Studie : Frauen nehmen mehr Psychopharmaka als Männer

www.tagesspiegel.de
[Tagesspiegel] - „Frauen gehen häufiger zum Arzt als Männer und sprechen dort offener über ihre psychischen Beschwerden“, sagte der Bremer Arzneiexperte Gerd Glaeske, der die Studie des größten gesetzlichen Versicherers wissenschaftlich betreute. Die Verschreibung

Berlin: Frauen öfter tablettensüchtig

www.rp-online.de
[RP ONLINE] - "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht ein Heer von Abhängigen erzeugen", mahnt Gesundheitsforscher Gerd Glaeske, der für die Studie mit der größten gesetzlichen Krankenkasse Deutschlands zusammengearbeitet hat. Glaeske äußerte zwar Verständnis

Taz: Arzneimittelreport der Barmer GEK Frauen bekommen viele Pillen

[taz.de] - Allerdings bekämen auch Männer nutzlose und zum Teil gefährliche Präparate verschrieben. So warnte Gerd Glaeske vor dem Cholestrinsenker Inegy, der zur Vorbeugung eines Herzinfarktes „keinen belegten Nutzen“ habe und unter dem Verdacht steht

Frauen erhalten laut Studie zu häufig Antidepressiva

de.reuters.com
[Reuters Deutschland] - So erhalten Frauen dem Arzneimittelreport der Barmer GEK zufolge zwei- bis dreimal mehr Psychopharmaka als Männer. Solche Geschlechterunterschiede seien jedoch medizinisch kaum begründbar, kritisierte der Bremer Sozialforscher, Gerd Glaeske, bei

Arzt auf Suchtgefahr bei Psychopharmaka ansprechen

www.wz-newsline.de
[Westdeutsche Zeitung] - Der Autor der Studie, der Gesundheitsforscher Gerd Glaeske, hält den häufigen Einsatz dieser Mittel für medizinisch riskant und warnt vor einem «Heer von Abhängigen». Kritisch wertet er auch, dass immer mehr der Arzneimittel mit Abhängigkeitspotenzial

Ärzte verschreiben Frauen zu viele Psychopharmaka

www.derwesten.de
[Derwesten.de] - In der Routine des Praxisalltags würden viele Ärzte vorschnell zu Psychopharmaka greifen: „Nur die Hälfte der Frauen, die Antidepressiva nehmen, hat auch eine entsprechende Diagnose“, so Gerd Glaeske, Autor des Arzneimittelreports und Wissenschaftler

Frauen erhalten zu häufig Psychopharmaka

www.rp-online.de
[RP ONLINE] - Solche Geschlechterunterschiede seien medizinisch kaum begründbar, sagte der Bremer Sozialforscher Gerd Glaeske am Dienstag bei der Vorstellung des Arzneimittelreports der Krankenkasse Barmer GEK in Berlin. Die Präparate würden bei Frauen in

Google News: Women on far more psycho drugs than men

[The Local.de] - Author of the study Gerd Glaeske estimated there were around 1.2 million people in Germany who were addicted to tranquilizers and sleeping pills. Two thirds of these people were older women, he said. One possible reason for the discrepancy between

Überwiegend Frauen

www.kyffhaeuser-nachrichten.de
[Kyffhäuser Nachrichten] - Neben einer intensiveren Versorgungsforschung hat Studienautor Professor Dr. Gerd Glaeske vom Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen eine weitere Forderung: "Wir brauchen eine Negativliste, welche Ärzte verlässlich über Wirkstoffe informiert

Experten fordern Politikfolgeforschung

www.aerzteblatt.de
[Deutsches Ärzteblatt] - Der Leiter des ZeS, Gerd Glaeske, forderte in seinem Vortrag eine Politikfolgenforschung: „Es geht darum, welche Veränderungen nach Politikentscheidungen beim Patienten ankommen. Das müssen wir evaluieren.“ Bei den Disease Management

Experten kritisieren Defizite bei Versorgung chronisch Kranker

de.reuters.com
[Reuters Deutschland] - Der Bremer Gesundheitsökonom Gerd Glaeske beanstandete Lücken in der Versorgung älterer Patienten. Noch immer suchten Versicherte mit einer festgestellten Demenz nur zu einem Bruchteil einen Neurologen oder Psychiater auf. Auch erhielten sie zu

Daten-Wirrwarr bremst Forscher

www.aerztezeitung.de
[Ärzte Zeitung] - Aus Sicht von Professor Gerd Glaeske (Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen) kann die Versorgungsforschung ein Innovationsmotor sein, der "eine Evaluationskultur fördert, die im deutschen Gesundheitswesen noch immer wenig entwickelt ist".

Taz: Über den besseren Umgang mit Spenden: „Transparenz ist wichtig“ -...

Ein Pharmakonzern hat Euro an die Uni Bremen gespendet, zunächst anonym. Der Pharmakologe Gerd Glaeske plädiert für einen transparenten Umgang

Arzneimittelreport: Zu viele Benzodiazepine für Alkoholabhängige

www.aerzteblatt.de
Die Autoren des Barmer GEK-Arzneimittelreports kritisieren, dass deutsche Ärzte zu oft Benzodiazepine bei alkoholabhängigen Patienten verschreiben

Glaeske kritisiert Kommunikation des RKI - ZDFmediathekwww.zdf.de › medizinsachverstaendiger-glaeske-kritisie...

www.zdf.de
... verstünden die Zahlen nicht mehr, die vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht werden, sagt der Gesundheitswissenschaftler Gerd Glaeske.

Gerd Glaeske im Interview: „Das System muss bezahlbar ...www.aachener-nachrichten.de › Politik › Deutschland

www.aachener-nachrichten.de
„Patienten werden bei speziellen Eingriffen längere Wege in Kauf nehmen müssen“, sagt der Bremer Gesundheitsökonom Gerd Glaeske.

Prof. Gerd Glaeske | MDR.DEwww.mdr.de › MDR.DE › Hauptsache gesund

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Prof. Gerd Glaeske, Gesundheitswissenschaftler der Uni Bremen Bildrechte: imago/Metodi Popow. zum Seitenanfang scrollen. Diese Seite auf Facebook teilen ...

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Die Veranstalter des Niedersächsischen Apothekertages hatten dem Arzneimittel- und Apothekenkritiker Prof. Dr. Gerd Glaeske, Bremen, die Frage gestellt: ...

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Der Gesundheitsökonom hat sich intensiv mit der Schlaganfall-Behandlung beschäftigt.

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