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Spiegel.de: Heute in den Feuilletons "Wir leben in einem Menschenfresserstaat"
[Spiegel Online] - Gerhard Gnauck stellt zwei Film und ein Buch über Solidarnosc und Lech Walesa vor. In den USA stirbt die Post, nach Walmart immerhin der größte Arbeitgeber des Landes, meldet Uwe Schmitt. Ulf Poschardt ärgert sich über die Berliner Bürokratie
"Wir denken anders als die Briten"
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[Welt Online] - Mit Sikorski sprach Gerhard Gnauck. Das Interview wurde zusammen mit der polnischen Zeitung "Rzeczpospolita" geführt. Die Welt: Herr Minister, Polen ist stabil, aber die EU steckt in der Krise. Wie wird Europa in fünf Jahren aussehen?
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Nur ein Tun-als-ob
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Financial Times" fürchtet der Verleger Arnaud Nourry, dass Google und Amazon den Buchmarkt ruinieren. Der "Tagesspiegel" macht sich Sorgen um "Literaturen", wo die Hälfte der Stellen gestrichen wird. Die "NZZ" porträtiert den Lucerne-Festival-Komponisten Jörg Widmann.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Warum dann diese Verhaftungswelle?
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die Lage in Iran ist Thema Nummer eins. Navid Kermani sieht in der "SZ" die TV-Debatte zwischen Ahmadinedschad und Mussawi als Auslöser der Ereignisse. Die Autorin Gina B. Nahai erklärt in der "FAZ": Das Regime wird fallen.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Der Politik aufs Maul geschaut
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - War der Schuss auf Benno Ohnesorg ein Stasi-Mord? Stefan Aust findet diese Frage in der "FAZ" nicht von der Hand zu weisen. Auch Wolfgang Kraushaar appelliert in der "BZ" an Karl-Heinz Kurras, die Hintergründe bekannt zu machen - ohne große Hoffnung, denn Mord verjährt nicht.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Die Linken als Schmuddelkinder
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Der Papst war in Jerusalem, Depeche Mode waren in Tel Aviv. Die "SZ" fragt: Wer hat größere Begeisterung ausgelöst? Die "taz" schildert vergebliche Vereinigungsbemühungen von Ost- und Westfeministinnen.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Schreihälse und Phrasendrescher
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "NZZ hofft" Christoph Schlingensief auf ein Treffen mit Luis Buñuel. Die "taz" fürchtet, dass die Buchlobbyisten die Fehler der Musikindustrie wiederholen. Die "SZ" schildert, wie der Buchhandel auf das Internet reagiert: mit taktiler Unordnung.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Wie der Mann knurren und fluchen kann
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Welt" fürchtet, dass der Suhrkamp-Verlag seine Aura nicht mit nach Berlin nehmen kann. Im "Kölner Stadtanzeiger" bestreitet der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, dass das Internet oberflächlich macht. Die "FAZ" blickt in die Augen von Clint Eastwood.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Altwerden mit Turnen und Salat
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - "Berliner Zeitung" und "SZ" schreiben über den neuen Prozess gegen Michail Chodorkowski, dem noch mal 22 Jahre Lager drohen. Die "FR" beschreibt den Sieg der kleinen über die großen Verlage in den USA.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Ich räume auf! Ich räume auf!
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Zeit" porträtiert einen jungen Pianisten, der sein Haupt auf Eiswürfeln bettet, damit sein Hirn nicht explodiert. Die "FAZ" erlebte zwei Minuten kompletten Wahnsinn mit Edita Gruberova. Die "SZ" beschreibt, wie die polnische Debatte in die Patriotismus-Falle tappt.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Billiglohnland Berlin
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Welt" erzählt die Berlinale-Gewinnerin Claudia Llosa, warum sie keinen politischen Film machen wollte. Die "Berliner Zeitung" schreibt, warum Norman Foster ein Büro in Berlin unterhielt. "FR" und "taz" berichten über den Prozess gegen die Musiktauschbörde Pirate Bay.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Der gekreuzigte Christus der Union
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Welt" äußert sich Tom Segev schockiert über den Wahlerfolg des Rechtspopulisten Avigdor Lieberman. In der "NZZ" warnt Michael Hochgeschwender: Nur weil Abraham Lincoln an einem Ostersonntag beerdigt wurde, war er noch kein Messias.
Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Zwergstaaten als Salamischeibchen
[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "NZZ" untersucht die iranische Philosophie. Die "Welt" fragt: Sterben für Poti? "FR" und "SZ" lauschten Raoul Schrotts donnernder Neuübersetzung der Ilias. Für die "SZ" reiste Richard Swartz durch Albanien.
Die juristische Presseschau vom 10. April 2019: Wie weiter in Polen?...
www.lto.de
Wie gestaltet sich der polnische Justizalltag nach den dortigen Reformen? Außerdem in der Presseschau: der Finanzminister stellt seinen Entwurf der...
Nach 19 Jahren: Warschau-Korrespondent Gerhard Gnauck verlässt ...kress.de › news › detail › beitrag › nach-19-jahren-warschau-korr...
kress.de
· Seit berichtete Gerhard Gnauck für Axel Springers "Die Welt" aus Warschau über den polnischen Nachbarn. Jetzt hat Gnauck das von Ulf ...
Reich-Ranicki: „Diese Geschichte ist falsch!“ | DiePresse.com
www.diepresse.com
Der deutsche Journalist und Historiker Gerhard Gnauck schrieb ein Buch über den Kritikerpapst.
GNAUCK - Aktualne wydarzenia z kraju i zagranicy - Wyborcza.pl
info.wyborcza.pl
GNAUCK: najświeższe informacje, zdjęcia, video o GNAUCK;
Gerhard Gnauck: tak, czy owak czekają nas wielkie napięcia i nowe...
wiadomosci.onet.pl
- Wynik wyborów oczywiście może wpłynąć na relacje polsko-niemieckie, ale sytuacja w Europie jest tak dynamiczna, że tak czy owak czekają nas wielkie...
Gerhard Gnauck - Faktwww.fakt.pl › Gerhard Gnauck
www.fakt.pl
Gerhard Gnauck. Gerhard Gnauck. "Die Welt": Macierewicz za fasadą szaleństwa ukrywa rozsądek. Polityka. Pokaż Więcej. Wyszukiwarka. Wydarzenia · Facet ...
NZZ: Katholizismus statt Kapitalismus | NZZ
Die neue nationalkonservative Regierung Polens hat mit dem Umbau des politischen Systems zu einer mehr autoritären Demokratie begonnen. Warum dominiert in...
Auf den Spuren von Fryderyk Chopin durch Warschau | SO | |...
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Österreichs größtes Kultur- und Informationsmedium – Nachrichten, Journale, Reportagen, Radiokunst und Musik.
Gerhard Gnauck – Lyrikzeitung & Poetry News
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Beiträge über Gerhard Gnauck von lyrikzeitung
Marta Kijowska und Gerhard Gnauck mit Sachbüchern über ...www.maz-online.de › Nachrichten › Kultur
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Ihre Regierung heute setzt auf deutliche Distanz. Marta Kijowska und Gerhard Gnauck haben Bücher geschrieben, um die Polen zu erklären.
"Eine tragische Gestalt" - WELT
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Wladyslaw Bartoszewski kannte Jan Karski seit und ist ihm bis zu dessen Tod im Jahr immer wieder begegnet. Eine Erinnerung
Donezk aktuell: News zur "Volksrepublik" in der Ukraine | …
www.faz.net
Johannes Leithäuser und Gerhard Gnauck, Berlin/Warschau , 19:32 Uhr . Folter in Ostukraine: Alles gestehen, damit der Schrecken aufhört. In den „Volksrepubliken“ in …
Reich-Ranicki und Polen: Die halbe Heimat - Literatur - Kultur -...
www.tagesspiegel.de
Doch mehr als ein halber Pole? Warschau-Korrespondent Gerhard Gnauck hat ein Buch über Marcel Reich-Ranickis polnische Jahre geschrieben. Wenn Sie diese Felder durch
NZZ: Was ist los in Polen? | NZZ am Sonntag
... die aktuellen politischen Spannungen zu verstehen. Das zeigen zwei neue Bücher von Marta Kijowska und Gerhard Gnauck. Ein Tipp aus ...
Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckiej - Aktuellessdpz.org › aktuelles › prasentation-des-buches-von-gerhard-gnauck-polen-...
sdpz.org
Präsentation des Buches von Gerhard Gnauck „Polen verstehen. Geschichte. Politik. Gesellschaft”. Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Polen. und.
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