News Ingrid Sehrbrock

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Spiegel.de: Spitzentreffen: Merkel fordert familienfreundliche Arbeitszeiten

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Kanzlerin Merkel macht sich für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie stark. Beim Familiengipfel forderte sie von der Wirtschaft eine größere Offenheit für flexible Arbeitszeiten. Gewerkschafter kritisierten das Treffen als Schaufensterpolitik im Wahljahr. 

Spiegel.de: Ausbildung: Jeder vierte Lehrling schmeißt hin

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Ob Koch, Kellner oder Kosmetiker - viele Auszubildende halten nicht durch: Jeder vierte Lehrling gibt frühzeitig auf, berichtet die "Welt". So viele wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung. Vor allem in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ist die Lage dramatisch. 

Spiegel.de: Weniger als 200 Anträge: Pflegezeit floppt bei Deutschen

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Seit Anfang können Beschäftigte ihre Arbeitszeit reduzieren, um Angehörige zu pflegen. Doch das Gesetz zur Pflegezeit wird kaum genutzt: Einer vorläufigen Statistik des Bundesfamilienministeriums zufolge sind bislang weniger als 200 Anträge eingegangen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". 

Spiegel.de: Jugendliche ohne Ausbildungsplatz: Bewerben, warten, weiter warten

[SPIEGEL ONLINE - SchulSPIEGEL] - Doppelte Abi-Jahrgänge und weniger Stellen: Mehr Jugendliche als im Vorjahr suchen erfolglos einen Ausbildungsplatz. Viele landen in Fördermaßnahmen und in Praktika - sie sollen jetzt mehr Hilfe bekommen. 

Mehr als nur der kleine Unterschied

www.lr-online.de
[Lausitzer Rundschau] - Ähnlich sieht es DGB-Vize Ingrid Sehrbrock: "Das besser ausgebaute Angebot an Kinderbetreuung in den ostdeutschen Bundesländern ermöglicht den Frauen dort, ihre Berufstätigkeit schneller wieder aufzunehmen und zwingt sie seltener, in Teilzeit zu

Spiegel.de: Frauen steigen in den Club der Besserverdiener auf

[Spiegel Online] - Nach Einschätzung von DGB-Vize Ingrid Sehrbrock ist das geringere Lohngefälle im Osten vor allem auf die gute öffentliche Kinderbetreuung zurückzuführen. "Das besser ausgebaute Angebot an Kinderbetreuung in den ostdeutschen Bundesländern ermöglicht den

Gesetzliche Regelungen für mehr Entgeltgleichheit notwendig

www.scharf-links.de
[Scharf-links.de] - Das forderten Ingrid Sehrbrock, stellvertretende DGB-Vorsitzende, und Marlies Brouwers, Vorsitzende des Deutschen Frauenrats, im Rahmen der Aktionen zum diesjährigen Equal Pay Day unter dem Motto "RECHT auf Mehr!" am Freitag in Berlin.

Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern im Westen sechs Mal größer als im Osten

www.hannover-zeitung.net
[Hannover Zeitung] - Nach Einschätzung von DGB-Vize Ingrid Sehrbrock ist das deutlich geringere Lohngefälle im Osten nicht zuletzt auf die gute öffentliche Kinderbetreuung zurückzuführen. "Das besser ausgebaute Angebot an Kinderbetreuung in den ostdeutschen Bundesländern

DGB-Vize: "Zulagen, Dienstwagen - bei Frauen fällt das oft weg"

www.tagesschau.de
[tagesschau.de] - Ingrid Sehrbrock: Es gibt mehrere Gründe. Der eine Grund ist, dass Frauen sehr häufig, wenn sie Kinder haben, in Teilzeit wechseln und dann im Grunde abgekoppelt sind von der Lohnentwicklungen, die Männer in gleicher Funktion erleben können.

Taz: Lohnunterschiede von Frauen und Männern Was Frauen wert sind

[taz.de] - Am Mittwoch forderte DGB Vizechefin Ingrid Sehrbrock zusammen mit der Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB), Jutta Allmendinger, dass gesetzlich gegen die Lohnlücke vorgegangen wird. Die SPD kündigte ein Entgeltgleichheitsgesetz an.

Google News: Eqaul pay day: Fair ist anders

[Cicero] ein Gesetz: „Unternehmen und Verwaltungen sollen verpflichtet werden, ihre Entgeltpraxis systematisch zu überprüfen und geschlechtergerecht zu gestalten – unter Kontrolle einer unabhängigen Institution“, erklärt DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock.

Ungleiche Bezahlung : Wenn Heirat mehr lohnt als Arbeit

www.tagesspiegel.de
[Tagesspiegel] - „Wir brauchen ein Gesetz, das die tatsächliche Entgeltgleichheit befördert“, sagte die Vizevorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Ingrid Sehrbrock, in Berlin. Sie will die Firmen verpflichten, ihr Gehaltssystem durch unabhängige

Weniger Azubis

www.badische-zeitung.de
[Badische Zeitung] - Ingrid Sehrbrock, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, sagte der Zeitung, die Betriebe könnten ihre sinkendes Engagement bei der Ausbildung nicht mit dem demografischen Wandel begründen: "Bewerber gibt es genug.

In Deutschland gibt es zu wenig Ausbildungsplätze

www.tarife-verzeichnis.de
[TarifeVerzeichnis] - Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock bezeichnet den allgemein beklagten Fachkräftemangel als "hausgemacht", wenn man die sinkende Zahl der Ausbildungsbetriebe sieht. Der Ausbildungspakt gilt inzwischen als gescheitert.

Rufe nach mehr Bildungsgerechtigkeit

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - Der «Chancenspiegel» zeige wieder einmal, dass vor allem Jugendliche an Schulen in armen Stadtvierteln besonders benachteiligt würden, sagte DGB-Vize Ingrid Sehrbrock. Der Bund müsse mehr Schulsozialarbeiter an Brennpunktschulen fördern.

Weniger Lehrlinge - weniger Ausbildungsbetriebe

www.rp-online.de
[RP ONLINE] - Die DGB-Vizevorsitzende Ingrid Sehrbrock sagte dagegen der Zeitung: "Die Wirtschaft kann ihr sinkendes Engagement in Sachen Ausbildung nicht mit dem demografischen Wandel begründen. Bewerber gibt es genug. In Wahrheit übersteigt die Zahl der

Google News: Scheitern des Ausbildungspaktes ist nun amtlich

[Saarländische Online-Zeitung] - „Die sinkende Quote der Ausbildungsbetriebe zeigt: Der Fachkräftemangel ist hausgemacht“, bewertet Ingrid Sehrbrock, stellvertretende DGB-Vorsitzende, die Vorabmeldung zum Berufsbildungsbericht. Das Scheitern des Ausbildungspaktes ist nun amtlich.

Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt - Auf der Reservebank

www.sueddeutsche.de
[sueddeutsche.de] - Der Wandel in den Köpfen hat eingesetzt, muss sich aber fortsetzen", so Alt. Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock erteilte dem Betreuungsgeld eine Absage. "Das Betreuungsgeld wollen wir nicht, brauchen wir nicht und leisten können wir

Leyen setzt bei Frauenquote auf Kurswechsel Merkels

de.reuters.com
[Reuters Deutschland] - Auch die stellvertretende Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Ingrid Sehrbrock, sprach sich für eine Quote aus. Ohne gesetzliche Vorgaben werde nichts passieren. "Frauen arbeiten deutlich öfter in Teilzeit, seltener in Führungspositionen und mit

Bericht zur Ausbildungssituation - Immer weniger Betriebe leisten sich einen ...

www.sueddeutsche.de
[sueddeutsche.de] - Ingrid Sehrbrock, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), hält dies für nicht ausreichend: "Die Wirtschaft kann ihr sinkendes Engagement in Sachen Ausbildung nicht mit dem demographischen Wandel begründen.

Spiegel.de: Trotz Fachkräftemangel: Zahl der Ausbildungsbetriebe nimmt ab

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Immer wieder warnt die deutsche Wirtschaft davor, dass den Unternehmen bald zu wenige Fachkräfte zur Verfügung stehen könnten - trotzdem sorgen die Betriebe selbst offenbar nicht für Abhilfe. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge sinkt die Zahl der Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden. 

EU-Kommission liebäugelt mit Frauenquote in Unternehmen

www.general-anzeiger-bonn.de
[General-Anzeiger] - Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock betonte: "Die freiwillige Vereinbarung zwischen Wirtschaft und Politik ist schlicht gescheitert." Die EU-Kommission will nun bis Ende Mai die Öffentlichkeit befragen. Von den Ergebnissen wird

Allen voran in Deutschland: Frauen verdienen viel weniger

www.n-tv.de
[n-tv.de NACHRICHTEN] - "Wir brauchen Verbindlichkeit auf dem Weg zu mehr Frauen in Führungspositionen, wir brauchen Sanktionen, wenn nichts passiert", sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock. "Kurzum: wir brauchen einfach die Quote."

WDH/ROUNDUP: EU-Kommission liebäugelt mit Frauenquote in Unternehmen

www.finanznachrichten.de
[FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)] - Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock betonte: "Die freiwillige Vereinbarung zwischen Wirtschaft und Politik ist schlicht gescheitert." Die EU-Kommission will nun bis Ende Mai die Öffentlichkeit befragen. Von den Ergebnissen wird

Kooperationsverbot im gesamten Bildungssystem streichen!

bildungsklick.de
[bildungsklick.de] - Als "einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem leistungsfähigen Bildungssystem", bezeichnete Ingrid Sehrbrock, stellvertretende DGB-Vorsitzende, die Pläne der Bundesregierung, das Kooperationsverbot im Hochschulwesen aufzuheben.

Wissen: Bund soll nur Unis helfen

www.tagesspiegel.de
[Tagesspiegel] - Ingrid Sehrbrock, die stellvertretende DGB-Vorsitzende, bezeichnete die Streichung des Kooperationsverbots für die Hochschulen als „überfällig“. In einem zweiten Schritt müsse auch das Kooperationsverbot für die Schulen fallen: „Nach der

Internationaler Frauentag: Armutsfalle Minijobs

einblick.dgb.de
[einblick Info-Service] - Frauen arbeiten besonders oft in prekärer Beschäftigung zu Niedriglöhnen. „Atypische Beschäftigung ist heute Realität für Millionen Arbeitnehmerinnen. Dazu tragen vor allem auch Minijobs bei“, erklärt Ingrid Sehrbrock, stellvertretende DGB-Vorsitzende.

Spiegel.de: Fachkräftemangel: Firmen fehlen Lehrlinge

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Die Unternehmen klagen über einen massiven Mangel an Bewerbern, sie finden immer seltener Auszubildende - laut Bundesregierung ist die Zahl der freien Lehrstellen stark gestiegen. Für Berufseinsteiger hat sich die Lage damit verbessert, Gewerkschafter halten die Zahlen allerdings für geschönt. 

Spiegel.de: DGB-Ausbildungsreport: Glückliche Banker, gestresste Kellner

[SPIEGEL ONLINE - SchulSPIEGEL] - Händeringend sucht die deutsche Wirtschaft Fachkräfte. Trotzdem lässt die Ausbildung von jungen Menschen nach wie vor zu wünschen übrig, meint der DGB. Viele Azubis beklagen Überstunden und fühlen sich schlecht betreut. Am härtesten geht es im Hotel- und Restaurantfach zu. 

Spiegel.de: Lehrstellen: Gewerkschaften boykottieren Ausbildungspakt

[SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft] - Der Ausbildungspakt geht ohne Beteiligung der Arbeitnehmervertreter weiter: Der Deutsche Gewerkschaftsbund will auch die Neuauflage des Vertrags nicht unterschreiben - Grund ist ein Streit mit den Wirtschaftsverbänden über Zahl und Art neuer Lehrstellen. 
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