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IMDB Filmographie: Jörg Schönborn
Actor, Könige
IMDB Filmographie: Rüdiger Schönborn
Actor, Charlie's Game
IMDB Filmographie: Rüdiger H.C. Schönborn
Actor, Crash Kids: Trust No One
Wikipedia: Alvensleben-Schönborn
Graf Albrecht von Alvensleben-Schönborn (* 16. Dezember in Wittenmoor; † 16. Januar in Krampfer) war Preußischer Kammerherr, Erbtruchsess auf Erxleben II, Uhrsleben, Ostrometzko, Mitglied des Preußischen Herrenhauses und Komtur des Deutschen Ordens, Ballei „Utrecht“.
Wikipedia: Clemens M. Schönborn
Clemens Maria Schönborn (* in Duisburg Fräulein Phyllis auf arte.tv, abgerufen am 25. Oktober 2007) ist ein deutscher Regisseur und Drehbuchautor.
Wikipedia: Franz Georg von Schönborn
Franz Georg Reichsfreiherr (seit Reichsgraf) von Schönborn (* 15. Juni in Mainz; † 18. Januar in Schloss Philippsburg, Koblenz), Mitglied der Adelsfamilie von Schönborn, war ab Kurfürst von Trier und Fürstabt von Prüm, ab Fürstbischof von Worms und Fürstpropst von Ellwangen.
IMDB Filmographie: Peter-Udo Schönborn
Actor, Kaspar Hauser - Jeder für sich und Gott gegen alle
IMDB Filmographie: Michael Schönborn
Actor, Komm, süsser Tod
IMDB Filmographie: Willy Schonborn
Actor, Ritorno
Wikipedia: Karl Schönborn
Karl Wilhelm Schoenborn (* 8. Mai in Breslau; † 10. Dezember in Würzburg) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.
Wikipedia: Michael Schönborn
(* 2. November in Schruns) ist ein österreichischer Schauspieler und der Bruder von Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn. Er wurde bekannt aus Erfolgsserien (Der Winzerkönig, Soko Kitzbühel, Zodiak). Er lebt in der Nähe von Berlin.
Wikipedia: Philipp Erwein von Schönborn
zu Freienfels-Eschbach (* 1607; † 4. November 1668) war der Sohn von Friedrich Georg von Schönborn († zu Köln als Domkantor) und von Maria Barbara von der Leyen.
IMDB Filmographie: Graf Schönborn
Actor, Tannenberg
IMDB Filmographie: Günther Schönborn
Actor, Xaver
IMDB Filmographie: Else Schönborn
Actress, Glück über Nacht
Wikipedia: Alexander von Schönborn
(* 10. Februar in Sinzing, Bezirksamt Regensburg; † 25. Dezember 2011) war ein deutscher Forstbiologe. Er war Ordinarius für Forstpflanzenzüchtung und Immissionsforschung an der Technischen Universität München.
Wikipedia: August Schönborn
(* in Erfurt; † 24. Januar in Washington D.C.) war ein deutsch-amerikanischer Architekt.
Wikipedia: Bartholomäus Schönborn
(* 7. Juni in Wittenberg; † 27. Juni in Zerbst) war ein deutscher Mathematiker, Astronom, Philologe, Physiker und Mediziner.
IMDB Filmographie: Hilde Schönborn
Actress, Marili
IMDB Filmographie: Simon Schönborn
Miscellaneous, Rückenwind
IMDB Filmographie: Paul Graf von Schönborn
Self, Somm
Wikipedia: Christoph Kardinal Schönborn
OP (* 22. Jänner in Skalken bei Leitmeritz, Böhmen; eigentlich Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Schönborn) ist ein römisch-katholischer Theologe und seit Erzbischof von Wien.
Wikipedia: Erwin Schönborn
(* 8. Oktober in Sohlen; † 1989) war ein deutscher Verleger, der als Neonazi, Geschichtsrevisionist und Holocaustleugner bekannt wurde.
Wikipedia: Friedrich Carl von Schönborn
Friedrich Karl Reichsgraf (bis 1701: Reichsfreiherr) von Schönborn-Buchheim (* 3. März in Mainz; † 26. Juli in Würzburg) war Fürstbischof von Würzburg und Bamberg und Reichsvizekanzler.
IMDB Filmographie: Kardinal Christoph Schönborn
Thanks, Das Ende und die Zeit
IMDB Filmographie: Clemens M. Schönborn
Writer, Der Letzte macht das Licht aus!
Wikipedia: Friedrich Schönborn
Friedrich Erwein Maria Carl Franz Graf von Schönborn (* 11. September in Dlažkovice bei Prag; † 21. Dezember in Wien) war ein österreichischer Politiker.
Wikipedia: Gottlob Friedrich Ernst Schönborn
(* 15. September in Stolberg im Harz; † 29. Januar auf Schloss Emkendorf) war ein deutscher Diplomat in dänischen Diensten mit engen Beziehungen zu Literaten, besonders zu denen des Hainbunds in Göttingen.
Wikipedia: Johann Philipp Franz von Schönborn
(* 15. Februar in Würzburg; † 18. August bei Bad Mergentheim) war Fürstbischof von Würzburg.
Wikipedia: Johann Philipp von Schönborn
(* 6. August auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar in Würzburg) war Erzbischof von Mainz (ab 1647), Bischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663). Johann Philipp gehört zu den bedeutendsten Erzbischöfen des Erzbistums Mainz.
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