News Mely Kiyak

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Spiegel.de: NSU als Theaterstück: Eine echte Farce

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Polizisten, die an Wahrsager glauben? "Fahrräder könnten eine Rolle spielen" erzählt von den seltsamen Ermittlungsmethoden beim Versuch, die Ceska-Morde aufzuklären. In dem Stück, das nun in Berlin uraufgeführt wird, geht es aber auch um alltäglichen Rassismus. 

Spiegel.de: Jauch-Talk zu NSU-Morden: Manchmal ist es besser zu schweigen

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Waren die deutschen Sicherheitskräfte im Fall der NSU-Morde blind? Die Antwort auf diese Frage fiel den Gästen bei Günther Jauch schwer. Vielleicht war das Thema zu gewichtig und zu groß für eine Sonntagabend-Talkshow. 

Entgleiste Rhetorik - Freitag

www.freitag.de
[Das Meinungsmedium] - All das trifft auf Mely Kiyak zum Glück nicht zu. Sie ist wohlauf, lebt in Freiheit und publiziert Kolumnen in der Frankfurter Rundschau und in der Berliner Zeitung.

Kolumne - Liebes Europa!

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - Von Mely Kiyak. Angela Merkel erklärt Schülern die Welt während eines europäischen Projekttags in Berlin. Foto: REUTERS. Vielleicht sagen wir bald: Europa

Taz: Über Internetaufrufe, die nach Mord schmecken

[taz.de] - Ignorieren wäre nicht nur nicht einfach, sondern sogar falsch im Zusammenhang mit dem, was Mely Kiyak in den vergangenen Wochen widerfahren ist

Google News: Die Mannequins der Meinungsmache

[Sezession im Netz (Blog)] und „verachtenswertem Kalkül“, David Hugendick (Zeit) von „Ressentiments“, Mely Kiyak bediente sich gar der Untermenschen-Terminologie und natürlich ist

Meinung: Der Marketingstratege

www.tagesspiegel.de
[Tagesspiegel] „Berliner Zeitung“ tätigen Journalistin Mely Kiyak als geradezu menschenverachtend. Eine solche Formulierung hat mit seriösem Journalismus nichts zu tun.

Liebes Schweigen im Lande!

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - Von Mely Kiyak. Wer kann Angaben zum Surfbrett machen? Gibt es Zeugen für das Märchen vom NSU-Untergrund? Tweet. Drucken per Mail. Vor drei Wochen

In eigener Sache - Wider die Hetzkampagne

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - Auf den Artikel unserer Kolumnistin Mely Kiyak zum Auftritt von Thilo Sarrazin bei Günther Jauch folgte eine perfide Hetzkampagne. Es ist der Hass auf das

Google News: Der Mann der reinen Zahlen

[hpd.de] - Besonders hervor taten sich etwa Mely Kiyak auf fr-online und in der Berliner Zeitung, die Sarrazins Auftritt bei Jauch mit den Zeilen goutierte, es wäre eine

Islamhass ist für "Bild" nicht der Rede wert

www.bildblog.de
[BILDblog (Blog)] - Mely Kiyak schrieb L. zurück: "(…) Und auch sonst schreiben Sie so dämliche Grütze, dass man es kaum fassen kann. Als Zeitung schämen wir uns in Grund

Taz: Journalistin Mely Kiyak Feindbild der Sarrazin-Fans

[taz.de] - Weil sie Thilo Sarrazin beleidigt hat, steht eine Journalistin jetzt am digitalen Pranger. In rechten Blogs wird über sie hergezogen. Auch die Springer-Presse

Google News: Das soll eine Entschuldigung sein?

[freiewelt.net] - So kommentierte ein Facebook- Freund die „Klarstellung“ von Mely Kiyak in der gestrigen „Berliner Zeitung“. Nein, es ist keine Entschuldigung, es ist der

Taz: Frontalangriff auf den Feinstaub

[taz.de] - Journalistin Mely Kiyak. Feindbild der Sarrazin-Fans · Richtungsstreit zweier Ex-Freunde. Sind Konservative die wahren Rebellen? Kommentar Computervirus

Google News: Wo bleiben diesmal die Empörten?

[freiewelt.net] - Diese erneute Nutzung ihre Positionen sich als Pseudo-Putzfrauen, so wie die Journalistin Mely Kiyak, nämlich als „Drecksweiber“ zu prostituieren ist absolut

Der Wiederholungstäter: Erfolg durch Provokation

www.handelsblatt.com
[Handelsblatt] oder, wie aktuell, die kurdischstämmige Journalistin Mely Kiyak, die ihre offensichtlichen intellektuellen Defizite und, wohl ethnisch bedingte Aggressionen

Das Literaturfestival „buch & beet“ auf der Nagolder ...

www.neckar-chronik.de
[Südwestpresse Neckar Chronik] mit Rolf-Bernhard Essig; Uhr, Zeller-Mörike-Garten Nagold: Mely Kiyak: „Ein Garten liegt verschwiegen …“ Von Nonnen und Beeten, Natur und Klausur;

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Das schnaufende Lamm Gottes

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Welt" findet Quentin Tarantino eigentlich auch, dass sich Brad Pitt in seinem Film wie ein Nazi aufführt. Die "taz" fragt: Was macht das Kopftuch aus Frauen, die es nicht tragen? Die "New York Times" meldet, dass sich Amazon, Microsoft und Yahoo gemeinsam gegen das Google Book Settlement stellen. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Die Musikindustrie ist der Feind der Musik

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Welt" weiß Henryk Broder, warum gerade die Deutschen qualifiziert sind, den Israelis Benimm beizubringen. Die "FR" hält fest: Jörg Fauser war ein zarter Mann. Im Iran sterben die Künstler aus, berichtet die "taz" und die "SZ" fürchtet: Raubkopien führen zu Menschenhandel. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Warum dann diese Verhaftungswelle?

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die Lage in Iran ist Thema Nummer eins. Navid Kermani sieht in der "SZ" die TV-Debatte zwischen Ahmadinedschad und Mussawi als Auslöser der Ereignisse. Die Autorin Gina B. Nahai erklärt in der "FAZ": Das Regime wird fallen. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Patentrezept für Glück

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "NZZ" lüftet Sebastian Horsley das Geheimnis ewigen Glücks. In der "FR" sieht Shulamit Aloni Israel auf dem Weg zur totalitären Ethnokratie und die "SZ" erinnert daran, wie überfordert die Westdeutschen geistig von der Widervereinigung waren. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Ich räume auf! Ich räume auf!

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Zeit" porträtiert einen jungen Pianisten, der sein Haupt auf Eiswürfeln bettet, damit sein Hirn nicht explodiert. Die "FAZ" erlebte zwei Minuten kompletten Wahnsinn mit Edita Gruberova. Die "SZ" beschreibt, wie die polnische Debatte in die Patriotismus-Falle tappt. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Frauenquote in Dax-Unternehmen

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Im "Tagesspiegel" erinnert die iranische Autorin Sharnush Parsipur an das Schicksalsjahr in ihrem Land. Die "Welt" diskutiert das Buch von Tilman Jens über seinen demenzkranken Vater. In der "SZ" wird böse auf die isländischen Neokapitalisten geschimpft. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Vom Mythos zur Popkultur

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In den Kinos läuft "Operation Walküre" an: Die "Welt" hält ihn zeitgeschichtlich für ein Fiasko, die "FAZ" für den spannendsten Thriller der letzten Zeit, die "taz" für die Überführung eines nationalen Mythos in Popkultur. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Bankrott des Truthahns

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "FAZ" gleicht der Finanzmarkt einem Truthahn vor Thanksgiving. In der "NZZ" spricht Büchnerpreisträger Josef Winkler über den Kampf gegen die Patriarchen. Die "taz" porträtiert den flamboyanten türkischen Starautor Murathan Mungan. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Die Kunst bin ich

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Während die Architektur die Utopie neu entdeckt, hat das deutsche Theater sie schon aufgegeben, diagnostiziert die "NZZ". Die "SZ" hat in Uwe Tellkamp ihren Thomas Mann des Ostens gefunden. Und die "FR" fragt sich, warum es einen Barack Obama, aber keine deutsch-türkischen Bürgermeister gibt. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Das übliche Buchmessengeschwurbel

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die deutsche Nationalkultur ist gut und schön, meint Mely Kiyak in der "Welt", die Migranten sind in ihr aber leider unsichtbar. "SZ" und "FAZ" verbeugen sich vor Preisträgern, erstere vor Anne-Sophie Mutter, letztere vor Alexander Kluge. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Als Opfer auf der richtigen Seite

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Der Schirrmacher-Jessen-Clinch versetzt die Feuilletons in Aufruhr. Die "taz" teilt Jessens Vorurteil gegen den zusammengeschlagenen Rentner. Die "Welt" entlarvt in Frank Schirrmachers Artikel die deutsche Sehnsucht, als Opfer auf der richtigen Seite zu stehen. 

Spiegel.de: Türkischstämmige Politiker: Gefangene ihrer Herkunft

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Kanzlerin Merkel lädt zum Integrationsgipfel - doch selbst in den Parteien hapert es mit der Integration. Nur fünf türkischstämmige Politiker sitzen im Bundestag, sogar Prominente kämpfen mit ihrer Rolle: "Im Konkurrenzkampf wird die Herkunft oft zum Nachteil." 

Spiegel.de: Matthias Matussek: Ein neues deutsches Gefühl

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In seinem neuen Buch "Wir Deutschen" plädiert SPIEGEL-Kulturchef Matthias Matussek dafür, unser Verhältnis zur Nation neu zu bestimmen. Der folgende Text ist ein Auszug aus im S. Fischer Verlag erschienenem Band. 
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