1
0
0
(1 - 30 von 37
)
Wikipedia: Edward Max Nicholson
(von seinen Freunden Max genannt; * 12. Juli in Kilternan; † 26. April 2003) war ein britischer Umweltschützer und Ornithologe. Er war der Mitbegründer des WWF.
Wikipedia: Max Hess
(* 1. März in Klingenthal; † 25. Januar in Boston/Massachusetts, eigentlich Max Gustav Heß, war ein deutscher Hornist, der in Deutschland und später in den USA wirkte. Er stammte aus einer im Musikwinkel ansässigen Familie, die seit vielen Generationen im Musikinstrumentenbau und -handel tätig war.
Wikipedia: Max Mason
Charles Max Mason (* 26. Oktober in Madison, Wisconsin; † 23. März in Claremont, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Mathematiker und Physiker.
Wikipedia: Max Rohr
Max Albert Rohr (* 25. April in Mägenwil; † 24. Juli in Meggen, heimatberechtigt in Mägenwil, seit in Baden) war ein Schweizer Politiker (CVP).
Wikipedia: Max Schreyer
August Max Schreyer (* 7. September in Johanngeorgenstadt; † 27. Juli in Pulsnitz) war ein sächsischer Förster und der Dichter des Liedes Dar Vugelbeerbaam.
Wikipedia: Max von Mallinckrodt
Max Arthur von Mallinckrodt (Pseudonym: Max Wetter, * 13. Dezember in Köln; † 16. September in Kreuzweingarten) war ein deutscher Gutsbesitzer und Schriftsteller.
Wikipedia: Max von Millenkovich
(pseud. Max Morold) (* 2. März in Wien; † 5. Februar in Baden bei Wien) war ein österreichischer Musikschriftsteller und von bis Direktor des k.k. Hofburgtheaters (Wiener Burgtheater).
Wikipedia: Max von Pettenkofer
Max Josef Pettenkofer, seit von Pettenkofer (* 3. Dezember in Lichtenheim bei Neuburg an der Donau; † 10. Februar in München) war ein bayerischer Chemiker und Hygieniker. Nach ihm ist das Max-von-Pettenkofer-Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie in München benannt.
Wikipedia: Max Ackermann
(* 5. Oktober in Berlin; † 14. November im Unterlengenhardt, Schwarzwald) war ein deutscher Maler und Grafiker; er war ein Schüler Adolf Hölzels.
Wikipedia: Max Allwein
(* 18. Dezember in München; † 20. November in Bad Tölz) war ein deutscher Jurist und Politiker.
Wikipedia: Max Barta
auch Rübezahl vom Wartberg (* in Mährisch-Schönberg, Österreich-Ungarn; † 7. September in Kirchberg bei Niedenstein) war ein sudetendeutscher Gebrauchsgrafiker, Zeichner, Maler, Kopist, Holzschneider, Ingenieur, Architekt und Gastwirt.
Wikipedia: Max Bignens
(* 9. Juni in Zürich; † 24. Dezember ebenda) war ein Schweizer Bühnenbildner und Kostümbildner.
Wikipedia: Max Faller
(* 7. Juli in Neuburg an der Donau; † 4. August in München) war ein deutscher Bildhauer der zeitgenössischen Christlichen Kunst.
Wikipedia: Max Gerbig
(* 1. Oktober in Leipzig; † 29. Juli 1941) war ein deutscher Politiker (KPD). Er war Mitglied des ZK der KPD.
Wikipedia: Max Götze
(* 13. Oktober in Berlin; † 29. Oktober 1944) war ein deutscher Radsportler.
Wikipedia: Max Heinsheimer
Maximilian Heinsheimer (* 14. August in Bretten; † 4. Januar in Karlsruhe) war Rechtsgelehrter und Oberlandesgerichtsrat im badischen Staatsdienst und Vater von Karl Heinsheimer.
Wikipedia: Max Himmelheber
(* 24. April in Karlsruhe; † 17. Dezember in Baiersbronn) war ein deutscher Erfinder und Unternehmer.
Wikipedia: Max Hochdorf
Pseudonyme: Aale Beust, Ayescha Begum (* 18. März in Stettin; † 6. März in Brüssel) war ein deutscher Bühnenschriftsteller, Theaterkritiker und Journalist aus Pommern.
Wikipedia: Max Hopp
(* 20. August in Idstein) ist ein deutscher Dartspieler. In der Öffentlichkeit und in den Medien ist er auch als „Maximiser“ bekannt. Er gilt als eines der größten Darttalente in Deutschland. Seine Erkennungsmelodie bei Turnierauftritten ist Levels von Avicii.
Wikipedia: Max Lingner
(* 17. November in Leipzig; † 14. März in Berlin) war ein deutscher Maler, Graphiker und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.
Wikipedia: Max Müller
(* 12. März in Klagenfurt) ist ein österreichischer Schauspieler und Sänger (Bariton). Der in Wien lebende Künstler und Schauspieler stammt aus Kärnten und steht seit auf Bühnen in Klagenfurt, Berlin, Paris sowie in der österreichischen Hauptstadt. Er studierte Schauspiel und Gesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien sowie bei Edith Nordegg, Charlotte Grubenmann und Kammersänger Walter Berry.
Wikipedia: Max Renner
(* 24. März in Rosenheim) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der seit bei den Starbulls Rosenheim aus der 2. Eishockey-Bundesliga unter Vertrag steht.
Wikipedia: Max Samter
(* 3. März in Berlin; † 9. Februar in Evanston) war ein US-amerikanischer Mediziner (Immunologe) deutscher Herkunft.
Wikipedia: Max Schmidt
(* 6. Januar in Mühlhausen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, der einer der Pioniere der Friedens- und Konfliktforschung in der DDR war.
Wikipedia: Max Sänger
(* 14. März in Bayreuth; † 12. Januar in Bubentsch/Prag) war ein deutscher Frauenarzt und Geburtshelfer.
Wikipedia: Max Volkhart
(* 17. Oktober in Düsseldorf; † in Düsseldorf) war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Wikipedia: Max Winkler
(* 7. September in Karrasch im Landkreis Rosenberg in Westpreußen; † 12. Oktober in Düsseldorf) war Bürgermeister von Graudenz, Reichstreuhänder und Wirtschaftsberater der abzutretenden Ostprovinzen sowie für die Grenzlandpresse und Reichsbeauftragter für die deutsche Filmwirtschaft.
Wikipedia: Max Zindler
(* 5. Juni in Lobsens; † 15. April in Schönlanke) war Gutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Wikipedia: Max von Essen
(* 11. Januar in New York City, New York als Thomas von Essen II.) ist ein US-amerikanischer Musicaldarsteller und Sänger.
Wikipedia: Carl Max Kruse
Max Kruse, auch Carl Max Kruse (* 14. April in Berlin; † 26. Oktober ebenda), verheiratet mit der Puppenmacherin Käthe Kruse (1883–1968), war Mitglied der Künstlergruppe der Secession und der Akademie der Künste in Berlin.
sortiert nach Relevanz / Datum