News Till Briegleb

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Spiegel.de: Hamburgs HafenCity: Moin moin, Tristesse

[SPIEGEL ONLINE - Reise] - Ein Stadtviertel direkt am Fluss, mit Design-Shops, aufregender Architektur: Touristen tummeln sich gern in Hamburgs HafenCity. Doch das Großbauprojekt vom Reißbrett hat auch eine andere Seite - und wirkt machmal wie der einsamste Ort der Welt. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Literaturagentin begrüßt das digitale Buch

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "taz" erklärt Thomas Demand, warum er lieber subtil als politisch ist. "FR" und "Welt" besuchen die Magdeburger Ausstellung "Aufbruch der Gotik" und in der "FAZ" begründet die spanische Literaturagentin Carmen Balcells ihre Begeisterung für das digitale Buch. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Lächerlichkeit des Gefallenwollens

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "NZZ" fragt: Wie wird Google E-Books "verkaufen"? Und wem "gehören" sie dann eigentlich? Und "Die Zeit" bringt eine Exklusivgeschichte: Vor 250 Jahren erfanden Goethe und Schiller die Freundschaft. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Karl Lauterbach, der Mann vom Grill

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Welt" federt und schwebt mit Judith in Salzburg. Der "NZZ" graut vor einem niederländischen Ministerpräsidenten Geert Wilders. Die "Berliner Zeitung" solidarisiert sich mit der freien Theaterszene in Berlin. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Geltungsdrang, Gewieftheit, Geschick und Gier

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - 3-D-Filme boomen. "Die Welt" kennt das Geheimnis des Erfolges. In "Le Monde" kann Andre Glucksmann die Aufklärungsbeteuerungen Medwedjews im Fall Natalia Estemirowa nicht ernst nehmen. Die "taz" fragt: Wer unterdrückt Frauen besser, Männer oder Frauen? 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Zündstoff, der jederzeit explodieren kann

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Frauen ermorden bringt einem Musiker noch lange keine schlechte Presse, erkennt die "taz". Und die "FAZ" beschreibt, wie die chinesischen Medien bei der Berichterstattung über die uigurischen Unruhen mal wieder Wesentliches verschweigen. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Therapieversuch gegen ostdeutschen Selbsthass

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Welt" fragt, was eine Neuregelung der Honorare für Übersetzer diesen und der Literatur bringen wird. John Scalzi erklärt in seinem Blog, warum Debütautoren selten unter dreißig sind. Die "FR" liest Monika Marons neues Buch über Bitterfeld. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Warum dann diese Verhaftungswelle?

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die Lage in Iran ist Thema Nummer eins. Navid Kermani sieht in der "SZ" die TV-Debatte zwischen Ahmadinedschad und Mussawi als Auslöser der Ereignisse. Die Autorin Gina B. Nahai erklärt in der "FAZ": Das Regime wird fallen. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Hitler-Poster in der Wohnung

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die Enthüllungen über Karl-Heinz Kurras treiben die Feuilletons weiter um: "Nun ist der Westen am Zug", ruft Götz Aly in der "Zeit" und fordert die Öffnung weiterer Geheimdienstarchive. In der "FR" fragt Wolfgang Kraushaar, ob auch Dutschke von einem Stasi-Agenten niedergeschossen wurde. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Autorengejammer ist unredlich

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Welt" wirft Cora Stephan Autoren und Medien scheinheiliges Gejammer in der Debatte um Urheberrechte vor. Die "taz" kritisiert, dass die Medien das eigene Desinteresse als "Europa-Müdigkeit" des Volkes verkaufen. Dirk Baecker erklärt in der "FAZ", warum Kapitalismus eine "Zumutung" ist. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Die Enteignungsmaschinerie Internet

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Im "Tagesspiegel" erklärt Jonathan Franzen, warum er glaubt, dass Günter Grass' Autobiografie "Beim Häuten der Zwiebel" ungerecht behandelt wurde. Die "taz" wandert durch die weibliche Literaturlandschaft, die "Welt" durch das Internet der Jugend. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Eine Platte, die alle Wunden heilt

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "SZ" fürchtet um das Ende der Berliner Nachtkultur, lobt aber Bob Dylan. Die "Welt" bekämpft die Bekämpfer des Pestizids DDT. In der "NZZ" meint der Layouter Javier Errea, dass Zeitungen in 20 Jahren auch nicht so anders aussehen werden. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Bergab ist eine reale Möglichkeit

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "FAZ" sieht Adriaan van Dis Südafrika am Abgrund und hofft doch auch auf die Zivilgesellschaft. In der "Welt" sieht es Hans Kollhoff als kapitalistischen Zyklus an, dass die Werke der Konkurrenten demnächst der Spitzhacke zum Opfer fallen. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Reste einer Liebe

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Welt" erklärt der Ökologe Hansjörg Küster, warum ihm der Begriff des "Naturschutzes" suspekt ist. In der "NZZ" besorgt sich David Albahari den Grundstock für das Museum einer Liebe. Die "SZ" besucht das landschaftlich und geopolitisch attraktive Kirgistan. 

Spiegel.de: Autorentheatertage Berlin: Lange Nacht der Autoren Deutsches Theater...

Die Autorentheatertage im Deutschen Theater Berlin präsentierten zum krönenden Abschluss ihre

Taz: Regisseur Kamerun über Theaterbetrieb: "Das fühlt sich fast an wie ...

Der Musiker und Regisseur Schorsch Kamerun über die Verquickung kommerzieller und künstlerischer Interessen im Theaterbetrieb.Interview: TILL BRIEGLEB. "Immer wieder Interessenkonflikte zwischen den inhaltlichen ...

NZZ: Eine «unterschätzte Kraft» der Menschheitsgeschichte | NZZ

Leigh Bowery nannte die Verlegenheit einmal einen «schwarzen Fleck auf der Landkarte der Emotionen». Der Performancekünstler selbst schien bis zu seinem Tod...

Die Commonarden in der Süddeutschen Zeitung « CommonsBlog

commons.blog
Unter diesem vielversprechenden Titel berichtet Till Briegleb über seine Gedanken zu den Commons anlässlich des Internationalen Sommerfestivals in Hamburg (Hier geht's unter bestimmten Voraussetzungen zum Artikel).

Bücher und Autoren heute in den Feuilletons - und Calvins

buchmarkt.de
Stinktiere sind laut der Journalistenbrüder Menschen, die „blockieren, aufhalten, verletzten und runterziehen“. Till Briegleb hat sich Der Ernst des Lebens. Und was man dagegen tun muss (S. Fischer) angeschaut: „Da sie kraft ...

“Welt verlor den herzlichsten Querulanten” › Meedia

meedia.de
Teilen auf LinkedIn ... verlor "die Welt den vielleicht herzlichsten Querulanten", meint Till Briegleb in der SZ Till Briegleb, Sueddeutsche.de:

Winners of the competition for the best photograph of the Venice...

vitruvius.com.br
Winners of the competition for the best photograph of the Venice Biennale

Berliner Theatertreffen: Die zehn besten Stücke der Saison - WELT

www.welt.de
Berliner Theatertreffen: Die zehn besten Stücke der Saison

Friedrich Schirmer tritt zurück - Bühne frei - Kultur - Süddeutsche.de

www.sueddeutsche.de
Friedrich Schirmer gibt seinen Posten als Intendant am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg mit einer Frist von 14 Tagen auf. Das ist ein Novum - auch im...

Michaël Borremans: Neues aus der Zwischenwelt | STERN.de

www.stern.de
Ein Künstler dürfe im Grunde nicht glücklich sein, sagt Michaël Borremans. In seinen Gemälden spielt der belgische Maler verschiedene Varianten von ...

Was die Buchmesse zeigt, aber nicht sagt - FAZ-Community

blogs.faz.net
Autor dieses Verrisses war damals übrigens Till Briegleb, der mit dieser Devise kurz zuvor für die sehr anspruchsvolle Zeitung „Die Woche“ arbeitete. Ergebnis: Glückliche Redakteure und eine (bald eingestellt) Zeitung.

Autorentheatertage in Berlin: Der überfütterte Betrieb - Kultur ...

www.tagesspiegel.de
Die Berliner Autorentheatertage eröffnen mit Farid Nagims „Tag der weißen Blume“. Und Juror Till Briegleb rechnet mit der Überproduktion ...

Till Briegleb : Online-Lexikon Literaturwissenschaft. Begriffe -...

literaturkritik.de
Online-Lexika : literaturkritik.de

Eröffnung der Elbphilharmonie am 11. Januar 2017: Die perfekte Welle

rp-online.de
Es ist vollbracht: Am 11. Januar wird die Elbphilharmonie eröffnet - ein Überwältigungsbauwerk, so kostspielig wie gelungen. Architektur berührt den

Blog: Irgendwie Links ǀ Er will doch nur ein Chaos organisieren — der...

www.freitag.de
Heute mit Beiträgen zu Meldegesetz und Urheberrecht, einem Gnadengesuch des Pirate Bay-Mitgründers Peter Sunde und einem Hohelied auf die Hamburger Hafen City
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