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DIES UND DAS
www.badische-zeitung.de
[Badische Zeitung] - Einige Tage zuvor hatten die Kinder das Klärwerk in Steinen besucht. Aber vorher wollten sie erst einmal selbst ausprobieren, wie man dreckiges Wasser wieder sauber bekommen kann. Gesagt, getan. Aus vier Blumentöpfen, mit Kies, Sand, Kohle und einer
Wo gehobelt wird...
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[Rotenburger Rundschau] - Denn erst wenn die Baustelle trocken ist, kann die rund 60 Meter lange Sohlgleite aus Kies, Sand, Stein und Felsbrocken geformt werden. "Die ersten fünf Meter sind der Anstrombereich, dann folgt die mehr als 40 Meterlange Rampe und den Abschluss
Wie aus 21 Helfern 250 Freiwillige wurden
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[Derwesten.de] - Künftig soll gesammeltes Quellwasser durch ein Filtersystem aus Kies, Sand und Aktivkohle aufbereitet werden. Dafür aber sind Spenden nötig. Über die Projekte informiert das neue Heft, das Bürgermeister Heinrich Böckelühr gestern im Rathaus übergeben
Und sie bewegte sich doch
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[Derwesten.de] - Wie rustikale Blumenkübel sehen die Container aus, die, mit Kies, Sand und Steinen gefüllt, dem Gewichtsausgleich dienen. Ein Stück der alten Brücke war abgetrennt worden, um es auf einer Bahn aus Stahlträgern wie auf Gleisen gen Osten zu verschieben
Täglich 40 Fuder Material im Steinhuder Meer versenkt
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[Landes-Zeitung.de] - weiter. Bückeburg (bus). Fünf Jahre lang wurden in der Mitte des 18. Jahrhunderts tagtäglich 40 Fuder kleine und große Steine, Kies, Sand und Bauschutt im Steinhuder Meer versenkt zeigten sich endlich die ersten Steine oberhalb der Wasserfläche.
Wie regeln Sie die Mauterhebung auf Bundesstraßen?
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[PresseBox (Pressemitteilung)] - Zu den Kunden gehören Kies-, Sand- und Schotterwerke, Asphaltmischwerke, Transportbetonunternehmen sowie Garten- und Landschaftsbaubetriebe und Baustoff-Recyclinghöfe. Weitere Informationen · Weitere Infos zu "Wie regeln Sie die Mauterhebung
Taz: Berlin und sein Wasser Alles fließt - zurück
[taz.de] - Uferfiltrat heißt dieses Wasser, das als Niederschlag oder Oberflächenwasser aus Spree, Havel, Dahme, Müggelsee oder Tegeler See durch die Kies-, Sand- und Tonschichten sickert und sich in 150 Meter Tiefe in sogenannten Süßwasserstockwerken
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