News Wiebke Porombka

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Premiere von „Nichts Weißes“

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[Fränkische Nachrichten] - September, Uhr im Deutschordensmuseum im Rahmen der Reihe "Literatur im Schloss" zu Gast sein. In Lesung und Gespräch mit der Kritikerin Wiebke Porombka, die vornehmlich für die FAZ schreibt, stellt er seinen neuen Roman "Nichts Weißes" vor.

Premiere für neuen Roman"Nichts Weißes" bei Literatur im Schloss

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[Südwest Presse] - In Lesung und Gespräch mit der Kritikerin Wiebke Porombka stellt er seinen neuen Roman"Nichts Weißes" vor. Ulf Erdmann Ziegler, geboren in Neumünster, studierte visuelle Kommunikation, Literaturwissenschaft und Psychologie. Zu Beginn der

Spiegel.de: Autor Clemens Meyer: Bin noch da, ihr Schweine!

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Er ist der Vorzeige-Proll des deutschen Literaturbetriebs. Dabei kann seine Prosa zart sein, fragil und höchst differenziert. Mit dem Werk "Gewalten" sprengt Clemens Meyer die Konventionen des Tagebuchs. Endlich mal wieder ein Text, der wehtut. 

Spiegel.de: Preis der Leipziger Buchmesse: Gänseblümchen statt Skandal

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Erleichterung: Nicht die als Plagiatorin enttarnte Helene Hegemann hat den Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen, sondern der etablierte und über alle Zweifel erhabene Autor Georg Klein. Doch war da im Aufatmen nicht auch eine leise Enttäuschung zu hören, ob des entgangenen Skandals? 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Literaturagentin begrüßt das digitale Buch

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "taz" erklärt Thomas Demand, warum er lieber subtil als politisch ist. "FR" und "Welt" besuchen die Magdeburger Ausstellung "Aufbruch der Gotik" und in der "FAZ" begründet die spanische Literaturagentin Carmen Balcells ihre Begeisterung für das digitale Buch. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: So macht die Krise Spaß!

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "SZ" erklärt Professor Robert Stockhammer, warum er demnächst eine Rechtsschutzversicherung fürs Lehren braucht. Die Blogger sind entsetzt über Hubert Burda und erwägen einen Verzicht auf seine kalten Buffets beim DLD-Kongress. Die "taz" macht sich Gedanken über die Bundeswehr. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Leblos und glatt

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die Enttäuschung war einhellig: Die Literatur des Bachmann-Wettbewerbs war allzu kompatibel. In der "FAZ" sieht Diedrich Diederichsen Michael Jackson als Inbild spätkapitalistischer Selbstdisziplinierungszwänge. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Schock in Download-County

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Iran beschäftigt die Feuilletons: Die "FR" berichtet über Reaktionen iranischer Filmemacher. Die "Berliner Zeitung" fühlt sich durch den Neda-Film an Vietnam-Fotos erinnert, und laut "Slate" findet in Iran keine Twitter-Revolution statt, sondern eine der Menschenrechtsaktivisten. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Autorengejammer ist unredlich

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Welt" wirft Cora Stephan Autoren und Medien scheinheiliges Gejammer in der Debatte um Urheberrechte vor. Die "taz" kritisiert, dass die Medien das eigene Desinteresse als "Europa-Müdigkeit" des Volkes verkaufen. Dirk Baecker erklärt in der "FAZ", warum Kapitalismus eine "Zumutung" ist. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: So schön wie hier kann's im Himmel gar nicht sein

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "SZ" will Google Book Search und Open Access nicht in einen Topf werfen. In der "NZZ" kritisiert Peter Stein seine jüngeren Kollegen als konventionell. Marcel Weiss setzt in "Netzwertig" seine Bestandaufnahme der deutschen Angst vorm Netz fort. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Körperhass und Körperkult

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "NZZ" fragt Necla Kelek: Wann wird die Türkei erwachsen? Die "SZ" zieht ein enttäuschtes Resümee der Bloggerkonferenz re:publica. Stefan Herheims Berliner "Lohengrin"-Inszenierung wird mal gefeiert, mal verrissen. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Verachtung für Proleten und Kleinbürger

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Das tschechische Magazin "Respekt" wirft Milan Kundera Verrat vor. Die "Welt" feiert die angeblich schneidende Verachtung Uwe Tellkamps fürs Proleten- und Kleinbürgertum. Und die "NZZ" spielt Liquiditätspoker. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Kleine Kulturgeschichte der türkischen Literatur

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Für die "Welt" unternimmt Necla Kelek einen Streifzug durch den türkischen Bücherbasar. Die "FR" fragt anlässlich der großen Berliner Retro, ob Beuys nicht vielleicht doch ein "ewiger Hitlerjunge" ist? Die "FAZ" steht vor dem Trümmerhaufen ihrer von George W. Bush ruinierten Ideale. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Glaube ist fürs Fußvolk

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "FAZ" lernt, dass Don Quijote nicht nur der Ritter der traurigen Gestalt, sondern auch des kläglichen Gesichts sein könnte. Der "Baader-Meinhof-Komplex" entzweit die "taz": Ist der Film nun furchtbar niveaulos oder erfrischend ideologiefrei? 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Calvinismus und trockengelegter Sektenkram

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Jungle World" erkundet mit Theodor Lessing akademischen Antisemitismus und jüdischen Selbsthass. In der "Welt" erzählt Christoph Schlingensief, wie es ist, wenn es plötzlich im Leben knallt. Die "FAZ" behauptet Führungsqualitäten. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Fein gezupftes Fleisch mit Speckschaum

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "FR" erinnert sich Andreas Maier an das Redestressklima in den Achtzigern. Die "taz" befasst sich mit der Krise der mittelgroßen Verlagshäuser. Die "Berliner Zeitung" weiß: Chinese Democracy war nur eine schlechte Idee von Guns N'Roses. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Mao, sag was dazu!

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Ein Gernegroß: Die "Welt" geht sehr hart mit Aufbau-Verleger Bernd Lunkewitz ins Gericht. Alle würdigen, wie Yves Saint Laurent die "Geheimnisse der männlichen Uniform in das frivole Reich der Seiden" zog. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Willkommen im Streit!

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "SZ" weiß jetzt, warum die Pekinger weiße Tücher vorm Mund tragen. In der "NZZ" schreibt Najem Wali über den Irak nach fünf Jahren Krieg: kein Frühling in Sicht. Die "FAZ" lädt Klassik runter. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Gefährlicher Unsinn

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Welt" setzt sich mit dem Antisemitismus Arthur Koestlers auseinander. Die "FR" polemisiert gegen ein Gespräch zwischen Wolfgang Schäuble und Ralph Giordano in der Sonntags-"FAZ". Die "SZ" sieht den Kampf ums Kopftuch in der Türkei als Klassenkampf. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Fernsehbilder lieferten ein völlig verzerrtes Bild

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Welt" bringt einen Nachruf auf den Mount-Everest-Bezwinger Edmund Hillary. In der "Neuen Zürcher Zeitung" berichtet die tschetschenische Menschenrechtlerin Sainap Gaschajewa über den bleiernen Frieden in Grosny und in der "Tageszeitung" beklagt Joris Luyendijk die verzerrte Auslandsberichterstattung. 

Pressestimmen zu “McDeutsch”

berlinergazette.de
Wiebke Porombka / die tageszeitung. “Ein ganz uneinheitliches Stimmungsbild.” Rominte van Thiel / Deutsche Sprachwelt. “Man kommt sich beim Lesen wie auf ...

Spiegel.de: Porombka über Fußballfans: "Der zwölfte Mann ist eine Frau" - DER...

Als Frau im Stadion? Ist manchmal die Hölle. Die Journalistin Wiebke Porombka schreibt sehr persönlich über ihr Leben und Leiden als Fan. Sie würdigt ihre...

Taz: Stuckrad-Barre ist zurück: Tod der Popliteratur - taz.de

Ein Spaziergang am See.von Wiebke Porombka. Berliner Schlachtensee, verschneit. Bild: everyone's idle – Lizenz: CC-BY-SA. Dass er eine sehr bunte Jacke tragen würde, hatte Benjamin von Stuckrad-Barre angekündigt.

Andreas Schäfer: "Die Schuhe meines Vaters"ZDF

www.zdf.de
— Wiebke Porombka spricht mit Andreas Schäfer über sein Buch "Die Schuhe meines Vaters".

der öffentliche Nahverkehr, Bielefeld 2013Universität Tübingen

bibliographie.uni-tuebingen.de
Wiebke Porombka, Medialität urbaner Infrastrukturen : der öffentliche Nahverkehr, Bielefeld Autor(en):, Kühne, Olaf. Tübinger Autor(en): ...

lesenswert quartett - SR Fernsehen | programm.ARD.de

programm.ard.de
Der rote Teppich wird ausgerollt für Wiebke Porombka von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. John Williams: "Augustus". Plötzlich ist er Kaiser. Vielleicht mag ...

NZZ: Frauen schreiben die besseren Fussball-Bücher | NZZ

An der lit.Cologne hatten die Autorinnen Dagrun Hintze und Wiebke Porombka 90 Minuten «Ballbesitz». Schreiben Frauen die klügeren Fussballbücher?

Fünf Österreicher auf Longlist des Deutschen Buchpreises - news.ORF.at

orf.at
Die Jury besteht heuer aus Jury-Sprecherin Wiebke Porombka, Jens Bisky („Süddeutsche Zeitung“), Katrin Hillgruber (freie Kritikerin), Frithjof ...

34. Helm aus Phlox und Dame mit Lyrik - Lyrikzeitung & Poetry News

lyrikzeitung.com
Wiebke Porombka, FAZ (vgl. auch vorige Meldung). *) Welcher Dame? Welcher Lyrik? Vexierbild Besitzt Wiebke Porombka vielleicht nur eine platonische Form des Buchs? Völlig perphlox: Kommentar von weiterleiterIn ...

und Kafka wird zum Helden arabischer Intellektueller - BuchMarkt

buchmarkt.de
Schräg und abgründig: So findet Wiebke Porombka den neuen Roman von Hallgrímur Helgason Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen (Tropen). Klingt nach dem Ende einer Karriere.
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